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Norton Perina ist Arzt, Forscher, Wissenschaftler, Nobelpreisträger. Auf einer mikronesischen Insel erforschte er den Mythos der Unsterblichkeit. Eine unbekannte Schildkrötenart soll den Schlüssel zum ewigen Leben bergen. Es sind die „Träumenden, die von dem Schildkrötenfleisch gegessen haben und hunderte Jahre alt werden, während ihre geistige Verfassung demenzartig abbaut.
Pawel ist noch ein kleiner Bub, als die Deutschen Polen besetzen. Es ist eine gutbürgerliche Familie, die Großmutter Ärztin, der Vater Künstler. Doch der Vater geht in den Widerstand, lässt seine Frau Zofia oft und lange mit dem Kind alleine.
„Biedermeier: Als typisch gilt die Flucht ins Idyll und ins Private.“
Mit eingeschlagenem Schädel liegt Susanne Smeed tot in ihrem Haus in Langevik. Ein misslungener Einbruch, Totschlag, Mord? Wer trachtete der Frau nach dem Leben? Eigentlich scheint niemand ein gutes Wort für die Ermordete zu finden. Nicht die Tochter Sigrid, die den Kontakt zur Mutter eingestellt hat, und schon gar nicht der Ex-Ehemann Jounas Smeed.
Vor drei Jahren hat Amar sein Elternhaus im Streit verlassen. Jetzt kehrt er zur Hochzeit seiner ältesten Schwester Hadia zurück. Nach und nach erzählt die Autorin Fatima Farheen Mirza die Geschichte einer Familie, erzählt von Traditionen, Glauben, Erwartungen und Enttäuschungen.
Gilead ist eine theokratische Diktatur irgendwo im nordamerikanischen Raum. Frauen sind in strenge Klassen eingeteilt. Ehefrauen, Marthas (Dienstbotinnen) und Mägde. Die Aufgabe der Mägde ist es zu gebären, denn der Großteil der weiblichen Bevölkerung ist unfruchtbar.
Es ist bitterkalt im Jahre 1947 in Dresden. Die Stadt liegt nach den verheerenden Bombenangriffen zum Ende des Krieges in Trümmern. Kriminaloberkommissar der neu gegründeten Volkspolizei wird zu einem Tatort gerufen. Ein Soldat der sowjetischen Besatzer ist brutal zu Tode gekommen. Es wird nicht der einzige Tote bleiben.
Hamburg ist ein gefährliches Pflaster. Ein Kastenwagen, ein blutiger Handabdruck. Der Krankenpfleger Oliver beobachtet, was er hätte nicht sehen sollen. Das kostet ihn das Leben. Der obdachlose Freddy wird wiederum Zeuge dieses Mordes und ist seither auf der Flucht.
Eine Short Story geht viral. Cat Person sei die am „meistgelesene“ Kurzgeschichte aller Zeiten. Das mag etwas verwunderlich wirken. Sprachlich und inhaltlich ist die titelgebende Geschichte aus einer Sammlung von 12 Kurzgeschichten fast alltäglich. Eine junge Frau lernt einen nicht mehr ganz so jungen Mann kennen. Die beiden beginnen einen heftigen Flirt per Kurznachrichten.
Vor acht Jahren wurde Jerome Monk wegen der brutalen Morde an vier Frauen verurteilt. David Hunter war damals dabei, als im Dartmoor das Grab eines der Opfer gefunden wurde. Nun gelang dem gefährlichen Monk die Flucht aus dem Gefängnis. Nicht nur David Hunter sieht sich mit deiner Vergangenheit konfrontiert.
Es ist Herbst in Stockholm, im Jahre 1793. Im Abwasser werden menschliche Überreste gefunden, grausam entstellt. Es sind zwei Männer, die sich berufen fühlen, diesen grausamen Mord aufzuklären. Sie können unterschiedlicher nicht sein. Der Kriegsveteran Mickel, ungeschlacht, vierschrötig, ein Häscher, Stadktnecht, Säufer. Trotz amputiertem Arm geht er keiner Prügelei aus dem Weg.
St. Margaret‘s war einst ein Heim für ledige Mütter und soll nun der Abrissbirne zum Opfer fallen. Die Journalistin Sam findet durch Zufall einen 60 Jahre alten Brief einer jungen Frau, die damals in diesem Kloster die Hölle auf Erden erlebt hat. Nun will Sam den dunklen Geheimnissen von St.
Sind wir zu doof unseren Planeten zu retten? Der Klimawandel ist schon lange kein Schlagwort mehr, sondern reale Bedrohung. Hitzewellen und Tropennächte über Wochen in mitteleuropäischen Sommern, verheerende Waldbrände, gleichzeitig immer wieder Überschwemmungen, Orkan artige Winde. Können wir wirklich davor die Augen verschließen und den Klimawandel verleugnen.
Guy Montag ist Feuerwehrmann. In einer nicht näher definierten Zukunft ist es die Aufgabe der Feuerwehr nicht Brände zu löschen. Im Gegenteil, die Feuerwehr verbrennt – Bücher!
Doppelmoral, Heuchelei, sexuelles Elend. Die marokkanische Autorin Leila Slimani beleuchtet, wie Frauen in ihrer Heimat im permanenten Kampf um sexuelle Selbstbestimmung leiden. In dieser Sammlung sehr persönlicher Geschichten gibt Leila Slimani Frauen aus der islamischen Welt eine Stimme.
Fünf Frauen, fünf Leben, fünf oder mehr Lieben. Es sind Paula, Judith, Brida, Malika und Jorinde, von denen Daniele Krien erzählt. Frauen, deren Lebenslinien sich kreuzen. In Freundschaft, in Konkurrenz, Verbundenheit oder Ablehnung. Es sind sehr unterschiedliche Frauen, die in ihrer Vielfalt eines gemeinsam haben, dem Streben nach Erfüllung.
Paul ist erst (schon/noch) 19 Jahre alt als er die Mittvierzigern Susan Macleoad kennen lernt. Aus der Partnerin beim gemischten Doppel wird seine erste, seine einzige große Liebe, zu einer Zeit, als für derartige Beziehungen noch keine Worte wie „Cougar“ oder „Toyboy“ höchstens „Skandal“ gab.
Ein Toter liegt im Feld, umgegeben von 37 Rohrweihen. Das ist schon ziemlich schräg Aber als dann die Polizei am Fundort erscheint, sind die Vögel weg und keiner will sich an diese erinnern. So kommt es, dass Hawelka und Schierhuber vom Hofrat Zauner, der eher unfreiwillig und gar nicht zuständig in diesen Fall verwickelt ist, als verdeckte Ermittler nach Retz geschickt werden.
Als Kind ist Nathaniel erblindet. Seinen Alltag bewältigt der Mann gut mit Hilfe seines Blindenhundes. Manchmal hilft er sich mit der APP Be my Eyes, bei der sehende Helfer ihre Unterstützung anbieten. Bei einem dieser Telefonate wird er Ohrenzeuge einer Entführung. Einen Aufschrei hört er noch, dann ist die Verbindung zu Carole Stein weg.
Von Außenseitern, Obdachlosen, Alkoholikern, Alten, Jungen, mitfühlenden Gelsen, wuchernden Gummibäumen, sensiblen Schusswaffen: süß wie die Marille, herb wie das vergorene Kraut.