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„Feministin sagt man nicht!“ Es gibt Schlagworte, die so inflationär gebraucht werden, dass man sie schon gar nicht mehr hören mag. Gehört Feminismus hier auch dazu? Sind wir denn überhaupt in der Situation, sich auf den Errungenschaften starker und mutiger Frauen ausruhen zu dürfen?
Gehen. Weiter gehen. Verlangsamen, Entschleunigen, Innehalten. Erling Kagge nimmt uns mit auf eine meditative Reise der langsamen Bewegung. Der Autor hat selbst schon alle drei Pole - Nordpol, Südpol, Mount Everest – bezwungen. Doch diese „Anleitung“ zu gehen, erfordert keine übermenschliche Anstrengung.
Mathilde de Boncourt ist Untersuchungsrichterin in Nimes. Mit ihren Ermittlungen gegen einen Mädchenhändlerring sticht sie in ein Wespennest. Nur knapp überlebt sie ein Attentat. Zur Erholung zieht sie sich auf das Weingut ihres Großvaters zurück. Dort begegnet sie Martin, einem Deutschen Reisebuchautor, der auf der Suche nach Antworten zum Tod seiner jüdischen Großmutter ist.
Ein Toter in der Kirche: der Küster der Herz Jesu Kirche wurde nach der Heiligen Messe erschossen. Am nächsten Tag wird der Diebstahl eines wertvollen Schreins in der Schwesterkirche entdeckt. Zunächst steht die ermittelnde Kommissarin Katrin Kramer vor einem Rätsel. Doch der Mörder macht Fehler, spätestens als er die alleinerziehende Polizistin direkt bedroht.
Und essen werden wir die Katze von Nadine Kegele ist ein Spiel mit Textarten, Bildern, genreübergreifend, sehr interpretativ und anspruchsvoll. Die Autorin zeigt uns Biografien, die dem Menschen anhaften, Geflüchtete, Sozialhilfeempfängerin, Arbeiter, sie lassen sich nicht so leicht abstreifen.
Vor sieben Jahren hätte Kriminalkommissar Tobias Dom in einem polnischen Wald einen Serienmörder beinahe gestellt. Jetzt macht der Killer nach Jahren der Ruhe Jagd auf Doms Familie. Der Kratzer wir der Killer genannt, da er vor dem Töten ein Wort in die Haut des Opfers ritzt. „Heimweh“ war es bei seinem vorletzten Opfer in Polen, nun ist es der Name von Doms Tochter.
In der Spree wird eine grausam entstelle Frauenleiche angetrieben. Als sich herausstellt, dass es sich bei der Toten um eine Hackerin und ehemalige Freundin von Albert Heidrich, handelt, involviert sich Christine Lenève erneut in eine Mordermittlung.
Die investigative Journalistin Christine Lenève wird beauftragt, im Fall der verschwundenen Fernsehmoderatorin Sarah Wagner zu ermitteln. Mit ihrem Partner Albert, offiziell Wirtschaftsjournalist, inoffiziell begnadeter Hacker, begibt sie sich auf eine kriminelle Reise in die Vergangenheit.
Paris 1984, Victor ist Außenseiter am schwierigen und elitären Lycee D. Er stammt nicht aus Paris, nicht aus einer bildungsaffinen gutbürgerlichen Familie, trägt die falschen Kleider, hat noch keinen Zugang zu Theater und Film, hat keine Freunde.
Ruriko ist Kalligrafin. Vom Ehemann betrogen verlässt sie ihr Zuhause, um in einem einsamen Ferienhaus zur Ruhe zu kommen. Dort trifft sie auf Nitta, der mit seiner Assistentin Kaoru in der Einsamkeit Cembalos baut.
Laura Wiesböck ist Soziologin an der Universität Wien. In ihrem Buch „In besserer Gesellschaft“ seziert sie den selbstgerechten Blick auf die Anderen. „Wir sind doch alle gleich“, als Schlagwort, entspricht das unserer Realität? Keineswegs, es wäre ja auch eine langweilige Gesellschaft, würden wir alle einander gleichen.
Sechs Fremde bilden eine Schicksalsgemeinschaft, denn sie finden bei einer Bushaltestelle einen Koffer voll Geld. Rasch einigen sich die Wartenden, das Geld aufzuteilen und Stillschweigen zu bewahren. Damit wird eine Lawine von Ereignissen ausgelöst. Jemand anderer will an dem Geldsegen teilhaben.
Chicago Ende der 20er Jahre, Mike Hodge ist Journalist und Veteran aus dem 1. Weltkrieg. Sein Metier sind Recherchen im Gangstermilieu. Als seine Geliebte, die Irin Annie Walsh, vor seinen Augen erschossen wird, begibt er sich auf gefährliches Terrain, um ihren Mörder zu finden.
~~Marie Bruns-Bode (1885-1952) war Tochter des Berliner Museumsdirektors Wilhelm von Bode und Ehefrau von Viktor Bruns, Professor für Völkerrechte und Begründer des Kaiser Wilhelm Instituts für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht in Berlin.
Nach jahrelanger Abwesenheit verschlägt es den Journalisten Pawel Werens zu Recherchen in seine Heimatstadt im Norden Polens Ein Serienmörder treibt dort sein Unwesen. Schon drei alte Männer, die jeweils auf skurrile Weise getötet wurden, gehen auf dessen Konto. Einzige Gemeinsamkeit bildet ein seltener Schmetterling, der den Toten beigegeben wurde.
Deutschland in den 60ern, die junge Eva Bruhns lebt ein unbedarftes, wohl geordnetes Leben. Die Eltern betreiben eine Gastwirtschaft in Frankfurt, das „Deutsche Haus“, die ältere Schwester ist Säuglingskrankenschwester, der kleine Bruder Stephan Sonnenschein der Familie.
„Der Abgrund in dir“ beginnt mit einem Schluss, nämlich mit einem Schuss, den Rachel auf Brian abgibt. Was so böse endet, kann keinen guten Start haben, denkt man. Dabei handelt es sich bei diesem Buch nicht ausschließlich um einen Thriller, hier hat der diogenes Verlag schon gut daran getan das Buch als „Roman“ herauszugeben.
Der 16-jährige Schüler Benedikt Jäger ist ein ganz besonderes Exemplar von Unverfrorenheit. Bei Prüfungen wird geschummelt, Noten und Unterschriften gewissenlos gefälscht, die kluge Margarete als Banknachbarin schamlos ausgenützt. Einzig der Titel als Landesmeister im Tennis mit der Schülermannschaft schient ehrlich erworben zu sein.
Philipp und Tobias wachsen in einer kleinen sächsischen Gemeinde auf. Es ist nach der Wende, die Eltern können sich den Traum von einem eigenen Haus erfüllen. Der Vater ist Elektriker, die Mutter Krankenschwester. Für die Kinder ist wenig Zeit und liebevolle Zuneigung vorhanden.
Ben hatte kein leichtes Kinderleben. Den Vater, der ihn misshandelte, findet er erhängt am Dachboden. „Komm mit ins Bösland“, waren Vaters einleitenden Worte, immer bevor er sich an Ben verging. Die Mutter scheint davon unberührt zu bleiben. Kux, Bens einziger Freund hilft ihm durch die schwere Zeit, später auch noch Matilda.