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Dieses Buch ist der erste Teil der "Dunkle Liebe" - Reihe von Sophie Jackson. Es ist abwechselnd aus der Sicht beider Protagonisten geschrieben, gelegentlich gibt es auch kurze Textpassagen aus der Sicht einer anderen Figur. Das Buch lässt sich sehr flüssig lesen und sowohl der englische Titel, als auch der deutsche, passen wirklich hervorragend zum Inhalt der Geschichte.
"Im Schatten deines Herzens" ist ein Jugendbuch mit einigen feinen, dezent eingesetzten Fantasy-Elementen. Es ist abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten Johanna und Jarosch erzählt, doch auch das Pferd, um welches sich die Geschichte dreht, kommt immer wieder in kurzen, verschleierten Zeilen zu Wort. Der Schreibstil ist traumhaft und verspielt.
Dies ist eine äußerst süße, äußerst kurze Geschichte von gerade mal 20 Seiten. Und da sie so kurz ist, möchte ich auch gar nichts weiter über den Inhalt verraten. Nur so viel, dass ich von der Geschichte wirklich überrascht wurde.
"Du neben mir und zwischen uns die ganze Welt" ist aus der Sicht von Protagonistin Madeline geschrieben. Sie ist 18 Jahre alt und leidet unter einer Erkrankung des Immunsystems, wodurch es ihr nicht möglich ist, das Haus zu verlassen.
In "Berlin Blues" wird erzählt, wie sich James und Danny in Berlin einleben. Das zentrale Thema dieser Fortsetzung ist James Umgang mit seinem Verlust, es werden aber auch Dannys schwierige Beziehung zu seinem Vater und Beziehungsprobleme angesprochen.
Allein die Tatsache, dass ich über 2 Monate an diesem Buch gelesen habe (bzw. eine 2-monatige Lesepause hatte) scheint wohl deutlich zu machen, dass mich das Buch nicht vollkommen überzeugen konnte. Dabei war es aber auch nicht wirklich schlecht, im Gegenteil, schlussendlich fand ich es sogar ganz gut.
"In deinen Augen" ist abwechselnd aus der Sicht von Protagonistin Shaw und Protagonist Rule geschrieben.
Auch wenn dieser Teil als Einzelband gelesen werden kann, schadet es nicht, die anderen Teile zu kennen. ;)
Ich bin absolut begeistert. Denn dieses Buch hat die Erwartungen, die ich hatte, in keinster Weise erfüllt. Und das ist das Beste, was passieren konnte.
"Gefährliche Hingabe - Kein Millionär für mich" von Stephanie Madea ist ein Liebesroman mit sehr viel Spannung und Action, der aus der Sicht von Protagonistin Lea geschrieben ist.
Um ehrlich zu sein, habe ich keine Ahnung, was ich zu diesem Buch schreiben soll. Ich habe es verschlungen und geliebt, aber ich kann beim besten Willen nicht sagen, warum es so fantastisch ist.
Ruthie Knox' Figuren sind niemals einfach, sondern kompliziert. Sie haben Ecken und Kanten, Eigenarten und Macken, und sie sind auf keinen Fall perfekt - weder körperlich, noch charakterlich. Aber genau deshalb sind sie so authentisch, deshalb kann man sich so gut in sie hinein versetzen, und deshalb schließt man sie so sehr ins Herz.
Anna beginnt in London zu studieren und ist schon am ersten Tag von einem ihrer Nachbarn genervt, da dieser lautstark Musik hört und Anna sich so nicht auf ihre Arbeit konzentrieren kann. Auch nachdem sie mehrmals wütend vor seiner Tür steht ändert sich nichts. Sie stempelt diesen - durchaus sehr attraktiven - jungen Nachbarn als Idiot ab und setzt sich auf eine Bank vor ihrem Haus.
"Liebe ist was für Idioten. Wie mich." von Sabine Schoder ist ein Jugendbuch und wirkt durch das süße Cover und den amüsanten Titel wie eine locker-leichte Sommerlektüre. Doch noch mehr daneben könnte man mit dieser Annahme gar nicht liegen.
Ich habe das Buch vor ein paar Tagen beendet und bin wirklich begeistert!
Die Grundidee von "Losing it" gefiel mir nicht so gut, weshalb es lange Zeit auf meiner Wunschliste bleiben musste. Nachdem ich aber den ersten Teil von Cora Carmacks neuer Serie "Forever in Love" geliebt habe, wollte ich unbedingt auch diese Reihe von ihr lesen.
Jill ist ein sehr sympathisches Mädchen, das eine enge Beziehung zu ihrer Mutter und ihren zwei älteren Schwestern hat und sich auch mit ihrem Vater und dessen neuer Familie sehr gut versteht. Zwar hat sie keine enge Freundin, aber dafür ihren Freund Paul, der ihr immer zur Seite steht und sie bei allem unterstützt, was sie sich vornimmt.
"Telefonseelsorge - Liebe hat eine lange Leitung" ist, wie der Titel schon andeutet, ein sehr humorvolles und unterhaltsames Buch. Der Schreibstil von Emma Lots ist wundervoll und trieft nur so vor Sarkasmus und Situationskomik.
Zu aller erst muss ich kurz auf die Widmung eingehen. Cora Carmack berichtet am Ende des Buches, dass sie selbst die Tochter eines Coaches ist und daher viele ihrer persönlichen Erfahrungen in die Geschichte von Dallas und Carson eingeflossen sind. Dementsprechend ist die nicht gerade kurze, aber sehr ergreifende Widmung für ihren Vater. Am Ende dieser Widmung heißt es:
Von "How To Be Irish" hatte ich mir einen Einblick in das Leben in Irland erhofft. Gerade für mich, die bald mal in Irland Urlaub machen möchte, ist es sehr interessant zu erfahren, wie sich das Leben in Irland von anderen Ländern unterscheidet, was die typischen Bräuche und Gewohnheiten der Einwohner sind und was man als "Ausländer" vielleicht beachten sollte.