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Jazz soll die Rolle ihrer Zwillingsschwester Jessica als Fernsehmoderatorin einnehmen, da diese für ein paar Tage untertauchen will, um einer Story nachzujagen. Gleichzeitig engagiert Jessicas Boss einen Bodyguard für sie, da sie Drohbriefe erhält. Als Jazz und der Bodyguard in ihrer Wohnung auftauchen, ist Jessica aber verschwunden.
"Wie du mich liebst", der zweite Teil der Reihe, ist neben der Sichtweisen von Emma und Reid auch aus der Sicht von Graham und Brooke geschrieben.
"Umweg ins Glück" wird zum größten Teil aus der Sicht von Laura erzählt, es gibt allerdings auch immer wieder Kapitel, die aus Max' Sicht geschildert werden.
"Until Friday Night" war mein erstes Buch von Abbi Glines. Die Thematik, dass die Protagonistin nicht spricht, fand ich sehr interessant, weshalb ich es unbedingt lesen musste.
"In seiner Stimme" ist der zweite Teil der Marked Men - Reihe und wird wieder abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt. Obwohl man diesen Band auch unabhängig vom ersten Teil lesen kann, tauchen viele bereits bekannte Charaktere wieder auf.
"Highspeed Love" ist eine Gay Romance, in der Motocross eine große Rolle spielt - allerdings so, dass man sich in der Geschichte auch sehr wohl fühlt, wenn man nicht viel Ahnung von diesem Sport hat. Der Schreibstil ist sehr angenehm und flüssig.
Annie war mir vom ersten Augenblick an super sympathisch, weil sie durch ihre Schüchternheit so unglaublich niedlich wirkt. Ihr Problem, mit und vor realen Menschen zu reden, hat dazu geführt, dass ich sie ständig in den Arm nehmen und knuddeln wollte, und auch ihre Vergangenheit hat viel Mitgefühl in mir geweckt.
"Groß, blond, Rockstar! Traummann?" ist die Geschichte von Sarah und Alex, die vor einigen Jahren einen One Night Stand hatten und sich nun wiedersehen. Für beide war diese Nacht etwas ganz besonderes, und sie haben einander nie vergessen.
"Mein Herz wird dich finden" hat mir ausgesprochen gut gefallen. Es war eine herzerwärmende, aber auch traurige und ergreifende Geschichte über Verlust, Trauerbewältigung und das Loslassen, eingesponnen in eine süße Liebesgeschichte. Beide Charaktere haben mich berührt und es geschafft, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte.
Ich liebe diese Reihe und habe mich daher sehr auf den abschließenden Teil gefreut, in dem es um Ben und Lizzy (Annes kleine Schwester) geht. Der Schreibstil ist wie immer wundervoll.
Dieses Buch wird aus der Sicht von Möwe erzählt. Der Schreibstil ist locker und sehr leicht zu lesen und die Kapitelüberschriften sind Sprichwörter und Lebensweisheiten.
Ich kann mich den bisherigen Meinungen leider nur anschließen. Ich bin extrem enttäuscht von diesem Buch und habe mich zum Ende hin einfach nur noch aufgeregt.
Nachdem ich den zweiten Band dieser Reihe - und insbesondere Mal - wahnsinnig toll fand, hatte ich befürchtet, dass ich von diesem Teil enttäuscht werde, weshalb ich das Lesen ein wenig aufgeschoben habe. Zu meiner großen Freude kann ich nun sagen: mir gefiel dieser Teil sogar noch besser! :)
Ich muss zugeben, dass ich zu Beginn ein paar Probleme mit der Protagonistin Kelsey hatte. Ich konnte mich noch gut an den ersten Teil der Reihe, "Losing it", erinnern, und dort war sie mir mit ihrer Art äußerst unsympathisch. Und auch beim Beginn dieses Buches wirkte sie auf mich selbstverliebt und ignorant.
Das Buch ist aus Simons Sicht geschrieben, enthält aber auch immer wieder E-Mails von Simon und "Blue".
Dies ist der zweite Teil der "Forever Famous" - Reihe, die inhaltlich allerdings nichts miteinander zu tun haben und unabhängig voneinander gelesen werden können. "American Dream Boy" ist eine Neuauflage von "American Dream", korrigiert und mit neuem Cover.
Zwei für immer" ist ein Liebesroman, aber definitiv keine normale Liebesgeschichte. Das Buch ist aus Sicht des männlichen Protagonisten William Fisher geschrieben, der sich selbst nicht zu ernst nimmt und einen wundervollen Humor hat. Dennoch ist dies ein sehr ernstes Buch, das mich an einigen Stellen sehr wütend und an anderen sehr traurig gemacht hat.
"Panthersommernächte" ist ein Jugendbuch, das mich leider nicht komplett überzeugen konnte. Es hat mir aber trotzdem durchaus Spaß gemacht, das Buch in einer Leserunde zu lesen, weshalb ich mich an dieser Stelle noch einmal bei Bettina Belitz für die vielen interessanten Hinweise und Gedanken bedanken möchte.
Ich lese sehr gerne Bücher mit Protagonisten, die ein Handicap haben, und da ich selbst ein bisschen Gebärdensprache kann, musste ich dieses Buch unbedingt lesen. Diese Geschichte spricht ein sehr großes Problem an: Die Ausgrenzung von Menschen, die anders sind als wir, nur weil wir unsicher sind und nicht wissen, wie wir mit ihnen umgehen sollen.
Ich habe mich riesig auf "Nicht auch noch der!" gefreut und muss zugeben, dass ich zu Beginn ein wenig enttäuscht war. Protagonistin Luca, aus deren Sicht die Geschichte erzählt wird, war extrem zickig, herablassend und unsympathisch.