konnte mich nicht überzeugen
Bewertet mit 1.5 Sternen
Über die Autorin:
Sylvia Day hat über zwanzig preisgekrönte Romane verfasst, die in mehr als vierzig Ländern erschienen sind. Ihre Bücher haben sich inzwischen millionenfach verkauft und führen regelmäßig die New-York-Times-Bestsellerliste an. Darüber hinaus hat sie in einundzwanzig weiteren Ländern Bestseller gelandet. Die Fernsehrechte für ihre Crossfire-Serie wurden von Lionsgate eingekauft, und sie wurde als beste Autorin für den Goodreads Choice Award nominiert.
Meine Meinung:
Von diesem Buch bin ich sehr enttäuscht. Ich hatte mich so auf das Buch gefreut, weil ich von Sylvia Day auch schon die Crossfire-Reihe gelesen habe, aber diesem Buch fehlt es fast an allem.
Die Handlung ist zusammenhanglos und verwirrend, tiefer gehende Hintergründe für das bessere Verständnis fehlen und am Ende des Buches hatte ich so viele Fragen die nicht beantwortet wurden.
Ihr Schreibstil ist wie in der Crossfire-Reihe sehr derb, lässt sich aber schnell und flüssig lesen. Die Kapitel haben auch eine sehr angenehme Leselänge. Es sind zwei Kurzgeschichten die sich um die Hauptprotagonisten Gianna und Jackson drehen. Die Sexszenen fehlen am Anfang gänzlich und kommen erst zum Ende des ersten Teils hervor und spielen sich dann auch immer wieder gleich ab.
Zudem finde ich sehr viele Parallelen zu Shades of Grey, Crossfire und auch zu der Teufel trägt Prada.
Die Protagonisten sind gut dargestellt, allerdings hätten dem einen oder anderen ein bisschen mehr Tiefe und Hintergrund nicht geschadet. Immer wieder hatte ich auch das Gefühl, dass Gia und Jax irgendwie zu keinem gemeinsamen Nenner kommen, den Sex mal ausgenommen, wenn sie aufeinander treffen. Sie drehen sich irgendwie im Kreis würde ich sagen.
Fazit:
Dieses Buch der Autorin Sylvia Day hat mich leider überhaupt nicht überzeugen können.