Rezension

Hat mir gefallen

Labyrinth der Freiheit -

Labyrinth der Freiheit
von Andreas Izquierdo

Bewertet mit 4 Sternen

Zum Inhalt:
Alles steuert im Berlin im Jahr 1922 auf die Inflation zu. Artur, Isi und Carl entgehen nur knapp einen Anschlag. Eine Gruppe roter Verschwörer at es auf sie abgesehen, aber nicht mit Artur, der gnadenlos zurück schlägt. Carl leidet unter Fritz Lang, erlebt aber wie der erste Tonfilm entsteht. Isi sucht seit dem Anschlag Streit mit jedem und das führt zu nichts Gutem.
Meine Meinung:
Ich hatte nicht auf dem Schirm, dass das der letzte Teil einer Trilogie ist und habe so etwas gebraucht, um rein zukommen, aber habe es geschafft und ich fand das Buch richtig gut. Gerade auch die Stimmung der damaligen Zeit wie eben die Nachwehen des Krieges werden sehr greifbar. Die goldenen Zwanziger sind noch fern und das Leben ist schwer. Der Schreibstil war sehr angenehm und auch angepasst an die Zeit, in der das Buch spielt. Die Geschichte hat mir gut gefallen und obwohl ich die ersten Bände nicht kenne, kann ich das Buch empfehlen.
Fazit:
Hat mir gefallen