Rezension

ganz schön spannend

Stille Falle -

Stille Falle
von Anders de la Motte

Kriminalinspektorin Leonore Asker, Leo, ist Leiterin der Abteilung für Schwerverbrechen und steht vor ihrer Beförderung.Sie soll Leiterin für Schwerverbrechen in Malmö werden.Aber statt dessen versetzt sie ihre Chefin mitten bei Ermittlungen zu einem Endführungsfall.Smilla Holst ist bei einem Ausflug mit ihrem Freund MM spurlos verschwunden,und ausgerechnet Leos größter Konkurrent Hellman soll die Ermittlungen leiten.Leos neues Dezernat von dem sie noch nie was gehört hat-Absteilung für hoffnungslose Fälle und verlorene Seelen.Und auch ihre neuen Kollegen sind Außenseiter und Nerds.Ihr Vorgänger schien an einem besonderen Fall zu ermitteln, denn in einer Modelleisenbahnlandschaft tauchen immer wieder Figuren auf, die scheinbar Entführungsopfern gleichen.Und dann tauchen bei der Modeleisenbahn Figuren auf die Smilla und MM verblüffend ähnlich sehen.Und nun beginnt auch Leo hier genauer nachzuforschen.Aber Leos Chefin nimmt sie nicht ernst,Leo bittet ihren Jugendfreund Martin Hill, Experte für verlassen Ort, Lost Places, um Hilfe.Er beschäftigt sich mit sogenannten Lost Places,das Gebiet das in ihren Recherchen im Fokus steht.Es stellt sich raus das sie Martin und sich durch die Ermittlungen lebensgefährlichen Bedrohungen aussetzt.

Der Autor Anders De La Motte hat einen fließenden und spannenden Schreibstil.Bildhaft nimmt er den Leser mit in einen besonderen Fall.Es ist das erste Buch einer neuen Reihe um die Ermittlerin Leonore Asker.Mir hat der Auftakt sehr gut gefallen und ich bin gespannt auf weitere Bücher-sehr gerne 5 Sterne.