Der goldene Käfig
Bewertet mit 5 Sternen
Noch vor zwei Monaten führte Emilia ein ganz normales Leben. Doch seit sie die Kronprinzessin ist, ist alles anders. Öffentliche Verpflichtungen, Intrigen und Machtspiele stehen auf der Tagesordnung und außerdem ist sie jetzt die begehrenswerteste Frau in Caerleon. Durch sie kann man schließlich König werden. Doch der einzige Mann, der ihr etwas bedeutet, darf sie nicht begehren. Ihren Stiefbruder.
Emilia wurde immer selbstbewusster, dennoch war sie noch keine Meisterin in dem Macht- und Intrigenspiel. Aber sie war ja nicht alleine. Es gab immer mehr Menschen, die auf ihrer Seite standen. Und ihre größte Gegnerin war nach wie vor Octavia und ihre Speichellecker. Die Beziehung zur Carter war nach wie vor ein hin und her. Warum sollte das eigentlich verboten sein, sich zu lieben, da sie ja in keiner Weise Blutsverwandte sind. Die beiden ziehen sich einfach magisch an.
Und die Gegner der Monarchie werden immer aufdringlicher und gefährlicher. Welches Spiel spielt eigentlich Owen?
Auch der zweite Teil war wieder klasse.
Obwohl ich zwischendurch Emilia am liebsten ordentlich durchgeschüttelt hätte. Aber auf jeden Fall liebt das Volk sie und umgekehrt genauso. Und mein liebstes Zitat muss ich auch unbedingt erwähnen:
„Als wäre er die Sterne am Nachthimmel, die mich durch die Dunkelheit führen.“
Fazit:
Eine wunderschöne Geschichte mit knisternder Spannung