Rezension

Das achte Sakrament

Das achte Sakrament - Gabriele Redden

Das achte Sakrament
von Gabriele Redden

Bewertet mit 4 Sternen

In Jerusalem entdeckt ein Ausgrabungsteam alte Schriftrollen. Diese könnten eine echte Sensation sein, denn möglicherweise stammen sie aus dem Jahr 30 nach Christus und wären damit die ersten Aufzeichnungen überhaupt! Der Papyrologe Michael Torres wird beauftragt, sich die Schriftrollen anzusehen. Schnell ist klar, dass es noch andere Interessenten gibt, die hinter den Aufzeichnungen her sind. Und sie schrecken auch vor Mord nicht zurück!

Mein Leseeindruck:

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, denn einerseits ist das Thema natürlich an sich schon sehr spannend, andererseits aber hat es die Autorin auch glänzend geschafft, die Handlung in einer einfachen und angenehmen Erzählform zu verfassen. So fällt es nicht schwer, der Handlung zu folgen und mit den Wissenschaftlern die Schriftstücke zu entschlüsseln.

Dir Figuren sind dabei gut ausgearbeitet, so dass ich mir beim Lesen ein gutes Bild von ihnen machen konnte.

Mir hat die Lektüre viel Spaß gemacht, und ich werde das Buch sicherlich noch lange im Gedächtnis behalten, denn die Handlung regt auch sehr zum Nachdenken an.