Rezension

So so gut

Amissa. Die Verlorenen - Frank Kodiak

Amissa. Die Verlorenen
von Frank Kodiak

 

Die Privatdetektive Rica und Jan Kanzius werden Zeugen eines schrecklichen Unfalls auf der Autobahn. Ein Mädchen läuft panisch und verzeifelt auf die Fahrbahn und wird von einem Auto erfasst. Jede Hilfe kommt zu spät.

An der Raststätte brennt zeitgleich ein Wohnmobil ab. Innen drin befindet sich ein mann, der sich vorher erschossen hat.

Rica und Jan Kanzius stellen Nachforschungen und finden Spuren zu weiteren Opfern, die ähnlich ums Leben gekommen sind. Diese Spuren führen sich auch zu der Hilfsorganisation “Amissa”, die sich auf Vermisstenfälle spezialisiert hat und für die Rica arbeitet.

Die beiden Privatdetektive kommen Dingen auf die Spur, von denen sie Lieber nichts gewusst hätten.

 

Meine Meinung:

Hab ich schon mal erwähnt, dass ich die Bücher von Andreas Winkelmann bzw. Hier Frank Kodiak immer gut finde?

Seine Krimi- und Thrillergeschichten sind immer so unglaublich spannend. Ich liebe seinen Schreibstil, der vor allem die Spannung immer wieder steigen lässt. Nervenkitzel pur.

Und genauso war es auch wieder bei diesem Buch.

Was hab ich mich zwischendurch gegruselt. War immer gespannt wie ein Flitzebogen, konnte bestimmte Dinge nicht fassen und war zwischendurch völlig fertig. Ich lieb es!

 

Der gute Andreas hat da auch wenig in die Trickkiste gegriffen. Es wird immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt und eigentlich hat so gut wie jedes Kapitel einen Cliffhanger. Da kann man gar nicht aufhören zu lesen. Ich finde das total gut gemacht, weil dadurch die Spannung niemals weg geht.

Rica und Jan sin für mich auch nicht einfach nur Ermittler. Sie haben ihre ganz eigene Geschichte und auch die ist nicht minder spannend bzw tragisch. Das gibt dem Ganzen auch noch einen persönlichen Touch.

 

Kurz gesagt: Wer noch keinen Winkelmann bzw Kodiak gelesen hat, sollte dies schleunigst tun.

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