Rezension

sehr spannend

Brennen soll Amerika -

Brennen soll Amerika
von Dania Dicken

Bewertet mit 5 Sternen

Eine Journalistin wird vor der Union Station in Washington D.C durch eine Autobombe getötet. Ein paar Tage später wird auch ein CIA-Mitarbeiter auf dem Parkplatz vor dem CIA-Gebäude durch eine Autobombe getötet. Owen, der an dem Fall arbeitet, bespricht den Fall mit Libby. Da keine erkennbare Verbindung zwischen den Opfern ist, entwickelt Libby und ihre Kollegin Julie die Theorie, dass es nur Probeläufe waren und diese Anschläge vom wahren großen Anschlag ablenken sollen. Als weitere Anschläge die Hauptstadt erschüttern, werden Libbys Befürchtungen bestätigt, dass die Terroristen erst begonnen haben.

 

Das Buch war wieder mega spannend. Es war sehr gut und flüssig geschrieben. Wie bei allen anderen Teilen dieser Serie, bin ich nur so durch die Seiten geflogen. Wenn es erst einmal richtig losgeht, kann man nicht mehr aufhören, man muss unbedingt erfahren wie alles enden wird. Das Libby und Julie mit ihrer Vermutung richtig liegen, liegt ja eigentlich auf der Hand. Als es dann erst so richtig losgeht, (hier möchte ich nicht zu viel verraten) gibt es wieder sehr viele Herzinfarktmomente. Man zittert bis zum Schluss und hofft, dass alles gut wird. Dania schont ihre Protagonisten nicht und man kann ihr nicht immer trauen, sonder nur hoffen, dass es doch noch gut werden wird. Absolut wieder empfehlenswert – aber vorher sollte man die ersten Bände lesen. 5 von 5*.