Nette Unterhaltung
Wer sieben gute Bücher hat, braucht keine Menschen mehr(Börries Freiherr von Münchhausen). Ich hätte gerne sieben Männer, da bräuchte ich keine Bücher mehr. Emmas Leben läuft aus dem Ruder. Insbesondere die Sache mit der Liebe bereitet ihr schlaflose Nächte. Nach der Trennung von ienem unerträglichen Perfektionisten muss die junge Frau nicht nur ihre überflüssigen Frustpfunde auf den Hüften sowie die roten Zahlen auf dem Konto loswerden, sondern in erster Linie das Vertrauen in die Männerwelt - und vor allen Dingen - in sich selbst wiedererlangen. Doch das starke Geschlecht macht es Emma nicht leicht.
Tritt es nun in Form von diversen Schönlingen auf, als steife Vorgesetzte im Büro oder als herzlose Automechaniker.
Der Schreibstil der Autorin lässt sich leicht lesen. Das Buch ist unterhaltsam. Die Protagonisten Emma und Lynn kann man sich gut vorstellen. Emma scheint ja am Ende irgendwie erwachsen zu werden. Sie ist ja ständig auf der Suche nach dem Richtigen und gerät von einem Schlamassel ins nächste. Das Buch war das richtige für einen schönen Sommerabend