Rezension

Nette Unterhaltung

Die Frau, die niemand kannte
von Chris Pavone

Bewertet mit 3 Sternen

Klappentext:
Die Amerikanerin Kate Moore zieht mit Mann und Kindern nach Luxemburg - sie freut sich auf ein entspanntes Leben als Mutter und Hausfrau. Endlich keine Geheimnisse mehr, endlich droht ihre zwielichtige Vergangenheit nicht mehr in ihr Privatleben einzudringen. Doch dann macht sie die Bekanntschaft des Exilantenpärchens Julia und Bill. Und die Gefahr, dass ihre wahre Identität ans Licht kommt, ist plötzlich größer denn je ...
* Meine Meinung *
Dieses Buch ist wieder eines der Bücher, bei denen es mir schwerfällt, eine Rezension zu schreiben. Ich weiß selbst nicht wirklich, was ich von der Geschichte halten soll.
Einerseits war das Buch durchaus interessant, aber als wirklich spannend habe ich es nicht empfunden.
Dann waren mir die Zeitsprünge oft zu unstrukturiert. Eigentlich mag ich Zeitsprünge, aber hier haben mich die Wechsel oftmals eher verwirrt.
Die Figuren waren mir irgendwann alle unsympathisch (bis auf die Kinder) und blieben mir außerdem auch seltsam fremd. Ich konnte keine wirkliche Beziehung zu dem Buch aufbauen, es konnte mich einfach nicht wirklich fesseln.
Dennoch war es auch nicht unbedingt langweilig.
Für mich ist es ein gutes Buch, das man durchaus gerne lesen kann, aber man verpasst auch nichts, wenn man es nicht liest.