Rezension

Mega-spannend

Tod im Hohen Venn -

Tod im Hohen Venn
von Stephan Haas

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Rasant, düster, bedrohlich.
In einer ostbelgischen Kleinstadt wird eine Familie vermisst: Ihr ausgebranntes Auto wurde am Rande des Hohen Venn gefunden, von den Eltern und dem Sohn fehlt jede Spur. Während Suchtrupps die weitläufige Moorlandschaft durchkämmen, forschen Ermittler Piet Donker und seine Kollegen nach den Hintergründen. Doch die Zeit läuft gegen sie, denn der Täter verfolgt einen grausamen Plan...

Leseeindruck:

Rasant, düster, und bedrohlich…so wie im Klappentext versprochen geht es tatsächlich in diesem Regionalkrimi zu, in dem Piet Donker die Ermittlungen führt. Autor Stephan Haas hat mich mit seinem Schreibstil und der Handlung fesselnd in seinen Bann gezogen. Eine verschwundene Familie in einer Moorlandschaft…wenn das nicht er Stoff ist, aus dem oberspannenden Krimis geschrieben werden, dann weiß ich es auch nicht mehr. Der Spannungsbogen war von er ersten bis zur letzten Seite megastraff gespannt. Auf 333 kurzweiligen Seiten jagt ein Ereignis das nächste und gipfelt in ein überraschendes Ende. Das Cover ist zudem ein Hingucker. Gerne möchte ich weitere Fälle mit Piet Donker in der Hauptrolle lesen.

@ esposa1969