Rezension

gelungener Fantasy-Krimi

Witchmark
von C. L. Polk

Bewertet mit 5 Sternen

Miles Singer ist Arzt und wird eines Tages gebeten,dem sterbenden Nick Elliot zu helfen.
Anscheinend wurde Nick vergiftet. Als er von Miles untersucht wird,bemerkt er,dass Miles,genauso wie er selbst,das Hexenmal trägt.

Es herrscht Krieg und die Soldaten kommen total verändert zurück,auch diesen Menschen will Miles helfen. Dabei stehen ihm Robin,eine Krankenschwester, und seine magischen Fähigkeiten zur Seite.

Im Fall Nick Elliot,den Miles versucht,genauer zu untersuchen und heraus zu finden,warum dieser wirklich sterben musste,bekommt er Hilfe vom Kutscher Tristan Hunter.

Meinung:
Das Cover ist wunderschön,passt zum Inahlt und leuchtet im dunkeln.
Der Schreibstil ist der Zeit,in dem die Handlung spielt sehr gut angepasst.
Die Geschichte wird aus Sicht von Miles erzählt und somit kann man sich in den sympathischen Charakter sehr gut hineinfühlen.

Einige Dinge sind sehr erschreckend aber damit habe ich irgendwie gerechnet,weil es eine Zeit ist,in der sowas eben an der Tagesordnung war.

Gut gefallen hat mir auch der Einstieg ins Buch,die Handlung nimmt sofort Fahrt auf und der Spannungsbogen bleibt konstant bis zum Ende.

Die Mischung aus Krimi und Fantasy finde ich sehr gelungen.