Buch

Asterix 36

von Jean-Yves Ferri Didier Conrad

Mit "Asterix bei den Pikten" haben die neuen Asterix-Autoren Jean-Yves Ferri und Didier Conrad ihr Können eindrucksvoll unter Beweis gestellt und das mit Abstand erfolgreichste Comicalbum der Jahre 2013 und 2014 vorgelegt. Im Oktober diesen Jahres legen sie mit dem 36. Asterix-Abenteuer der Reihe nach. Der Inhalt ist wie immer bis zum weltweiten Erstveröffentlichungstag streng geheim und nur wenigen eingeweihten Druiden bekannt. Aber es dürfte jetzt schon sicher sein, dass auch diesem Asterix-Band ein Riesenerfolg beschert sein wird!

Rezensionen zu diesem Buch

Schöne Asterix-Geschichte

Das ist der erste Asterix-Comic, den ich seit langem gelesen habe und ich fand es einen guten Comic, um wieder einzusteigen. Besonders gut hat mir der Anfang gefallen, der dafür sorgt, dass Obelix sich in diesem Buch ganz anders verhält, was dem Comic mal etwas ganz neues gibt. Schön ist auch, dass es natürlich wieder Zusammenstöße mit den Römern gibt in den verschiedensten Arten, was natürlich wieder sehr unterhaltsam ist. Auch, dass Cäsar wieder dabei ist, faand ich super, weil er sich...

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Gestohlene Wahrheit

Cäsars Buch „Der Gallische Krieg“ ist äußerst erfolgreich, doch es erschien in gekürzter Form. Schließlich ist es dem Ruhm nicht sehr zuträglich, offiziell einzugestehen, dass ein bestimmtes Dorf immer noch Widerstand leistet. Umso bestürzender ist es, dass genau dieser Teil des Manuskripts gestohlen wird. Syndicus, Cäsars Hofschreiber, ist entsetzt und setzt alle Hebel in Bewegung, um das Manuskript wiederzubeschaffen. Ausgerechnet ins Dorf der Unbeugsamen führt die Spur.

Ein neues...

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wieder ein neuer Band von Asterix und Obelix

nach langer Zeit  mal wieder ein  neuer Band von Asterix und Obelix.Lange erwartet und  relativ  gut , auch wenn er   vom Humor her für mich nicht an die  ersten Bände ran kommt. Für meinen Geschmack sind zuviele Dinge aus unserer  Zeit rein genommen wurden ,die  nicht passen. Doch  es liest sich flott  und ist eine gute Fortsetzung  der  Reihe.

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Hat mich nicht ganz überzeugt...

Ja, es ist ein Asterix-Comic und ja, es hat Spaß gemacht, ihn zu lesen.

ABER:

Ich fand ihn recht lieblos gemacht und die Story war vorhersehbar und hatte logische Schwächen im Vergleich zu den früheren Heften. Plötzlich sind Dinge erlaubt, die früher strikt verboten waren.

Fazit: Gegen die "Klassiker", die ja auch verfilmt wurden, kommt dieses Heft inhaltlich nicht an, aber es gehört nun mal zur Reihe ;O)

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Ein unschlagbarer Kult, auch neu immer wieder lohnend!

Mancher treuer Comic-Leser hat den Erscheinungstermin des 36. Asterix-Bands „Der Papyrus des Cäsar“ sicherlich sehr entgegen gefiebert.  Das Autorenduo Autorengespanns Jean-Yves Ferri und Didier Conrad machen es möglich, dass der Kult um und mit Asterix auch nach dem traurigen Tod Zeichners René Goscinny und dem späteren alleinigen Wirken des Schöpfers und Erfinders  Albert Uderzo weiterlebt. Jean-Yves Ferri und Didier Conrad setzen den Mythos fort.

Erschienen bei egmont comic...

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Gut zum schmunzeln

Ein neuer Asterix im alten Stil - wir (mein Mann und ich) haben uns beim Lesen gut amüsiert. Unter dem Oberthema "moderne Kommunikation" haben wir so einige Anspielungen gefunden, die uns schnell zum Grinsen gebracht habe, wie z.B. die Brieftaube ohne Anhang. Aus meiner Sicht wäre das Abschlusspanel ein guter Abschluss für die Reihe - mal sehen, ob sich das bewahrheitet.

Auf diesem Niveau können Ferri/Conrad aber gerne weitermachen.

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Lustig, aber nicht der ganz große Wurf.

Große Sache! Julius Cäsar hat für die Nachwelt seine gesammelten Erinnerungen zum Papyrus gebracht, seine "Kommentare zum Gallischen Krieg". Diese dürften auch heute noch jedem Latein-Schüler ein Begriff sein, es fragt sich nur, ob in der zensierten oder der unzensierten Fassung ;-) Auf Anraten seines Verlegers Syndicus wird das Kapitel mit dem Eingeständnis, dass doch nicht ganz Gallien besiegt wurde, gestrichen. Dumm nur, dass ein umtriebiger Kolporteur namens Polemix das...

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Cäsar als Schriftsteller ...

Julius Cäsar schreibt seine „Kommentare zum gallischen Krieg“, wahrheitsgemäß kommt darin auch das uneinnehmbare Dorf der Gallier vor, sehr zum Verdruss seines Verlegers, der die Kapitel für schädlich hält. Also werden sie entfernt, gelangen aber in falsche Hände …

Ich war direkt vom ersten Bild an gepackt: Cäsar als Schriftsteller, das erfreut mich als Bücherjunkie … Und auch sonst gefällt mir der Comic richtig gut, es gibt viele Anspielungen, die mich zum Schmunzeln bringen und...

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Früher war alles besser

Für jemanden, der in den 70ern mit Asterix und Lucky Luke aufgewachsen ist, ist es eine große Versuchung, mal zu schauen, wie der neue Asterix ist. Ich bin dieser Versuchung erlegen und was soll ich sagen? Früher war alles (zumindest was die Comics betrifft) besser. "Der Papyrus des Caesar" erzählt die "wahre" Geschichte der Entstehung von Caesars "Bellum  gallicum". Dabei sind einige ganz nette Einfälle zu verzeichnen, doch die Messlatte Goscinny/Uderzo ist einfach zu hoch. Vordergründiger...

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Weitere Infos

Art:
Hardcover
Genre:
Graphic Novel - Comic- Manga
Sprache:
deutsch
Umfang:
48 Seiten
ISBN:
9783770438907
Erschienen:
2015
Verlag:
Egmont Comic Collection
Übersetzer:
Klaus Jöken
8.4
Eigene Bewertung: Keine
Durchschnitt: 4.2 (20 Bewertungen)

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