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Die Geschichte vom Psychotherapeuten Jakob, der Besuch von Gott bekommt, welcher ihm den Auftrag erteilt der neue Messias zu werden und ihm einige Kleinkrimminelle und einen Obdachlosen als Apostel zur Seite stellt, klang vielversprechend, erfüllte jedoch nicht die Erwartungen. Der Humor lag in einzelnen Formulierungen, die mir sehr gut gefallen haben.
3 Geschichten, die auf einer Insel in China spielen. Es ist ein trostloses Dasein, das die Menschen dort zwischen Müllbergen und Schrotthaufen führen. Jegliche Versuche das Leben zu verbessern oder die Insel zu verlassen scheitern. Schwermetallvergiftungen und zu hohe Bleibelastungen wirken sich auf das Gehirn aus und tragen so zum erschütternden Schicksal bei.
Eigentlich sind diese leichten,seichten Romane nicht so mein Fall. Aber ich hatte ihn hier liegen und suchte was Leichtes zum Lesen bei dem Wetter. Da die Geschichte um 2 Senioren, die an einer gewonnenen Busreise teilnehmen mit viel Humor geschrieben wurde, kann ich es weiterempfehlen.
Ich finde die Bücher von Charlotte Link super und verschlinge sie reglrecht, aber ich fand dieses wurde den Erwartungen nicht gerecht.
Dies ist das sozialkritischste Buch, das ich von John Grisham gelesen habe, obwohl er ja oft soziale Mißstände aufgreift. Allerdings geht es da meist um die Machenschaften von Pharmafirmen, Krankenkassen oder anderer Großunternehmen, um Umweltschutzverbrechen oder Vertuschungsskandale.
Ein Buch, das wütend macht. Und nachdenklich. Eine Geschichte, die erschreckt, die einen betroffen und fassungslos macht und von der man wünscht sie sei nicht wahr. (Auch wenn es sich um eine fiktive Figur handelt, ist das Schicksal für Viele grausame Realität) Aber die Geschichte passiert. Tagtäglich. Hier bei uns in Deutschland.
Ich kenne die beiden Vorgänger dieses Buches nicht, aber dieses hier hat mir so viel Spaß gemacht, dass ich den Kauf der anderen Beiden überlege. Der Tod ist natürlich ein trauriges Thema und manche Geschichten, vor allem die mit verstorbenen Kindern sind erschütternd, aber die meisten Stories sind interessant und ich fand den Blick hinter die Kulissen eines Bestattungsinstituts spannend.
Wie immer schreibt Minette Walters äußerst spanned. Eine tote Frau am Strand, ein kleines Mädchen alleine, die Aussagen von Zeugen, Protokolle, Verhöre, E-Mails, Briefe, Gedanken, Telefonate ständig wird die Sicht gewechselt. Die Polizei verfolgt verschiedenen Spuren, die mal in eine Sackgasse führen, mal noch mehr Fragen aufwerfen.
Der Anfang war noch recht spannend und interessant, sodass man neugierig war, warum eine Mutter Ende des 2. Weltkriegs ihr 7 -jähriges Kind allein am Bahnhof zurück lässt. Sobald jedoch die Rückblende begann ( die den Rest des Buches -bis auf die letzten Seiten- ausmachte) wurde es langweilig. Die Hauptfigur wächst mit ihrer älteren Schwester bei einer psychisch kranken Mutter auf.
Und wieder ein Buch der Weltliteratur, welches ewig lange im Regal stand bei mir. Und genau wie beim Alten Mann und dem Meer hatte ich befürchtet, dass es mir nicht gefällt und war positiv überrascht. Es ist doch spannend, wie die 3 "Helden" in Island nach dem Eingang suchen, durch den man ins Erdinnere gelangt und was sie dort vorfinden. Auch als Nicht-Geologe fiebert man mit.
Aus diesem Thema hätte man wesentlich mehr machen können. Das Buch hört da auf, wo die eigentliche Geschichte beginnen könnte. Zum Glück haben wir Teil 1 und 2 in einem Band geschenkt bekommen, sodaß wir weiterlesen können. Die Idee mit dem urigen Haus und den geheimnisvollen Mitbewohnern ist gut, die Autorin zeigt auch viel Phantasie, aber die Geschichte ist zu mager. Oder auch nur zu kurz.
Lange hatte ich das Buch im Regal und dachte immer,"Wie langweilig" Nur ein Mann und ein Fisch....wie kann man damit ein ganzes Buch füllen ? Man kann, wenn man Ernest Hemingway ist und trotz schlichter zum Fischer passender Sprache eine ungeheure Spannung erzeugt, sodaß der Leser mit dem alten Mann regelrecht mitfiebert.
Nach einigen Anfangsschwierigkeiten, was den Stil und die Tatsache betraf, dass der Tod der Erzähler ist, hat mich das Buch gepackt und nicht mehr losgelassen. Das Buch ist sehr vielschichtig, teils erschütternd, teils sehr traurig, dann wieder tröstend oder hoffnungsvoll und immer wieder ergreifend.
Ich liebe diese Geschichten vor allem wegen ihres Humors, der sich besonders im Krieg der Rosen zeigt. Als Kind habe ich die 3 Bücher mehrfach verschlungen und auch mein Kind fand sie sehr spannend. Bei diesen Büchern von Astrid Lindgren habe ich am meisten gelacht und ich kann sie nur wärmstens weiterempfehlen.
Jahrelang stand das Buch in meinem Regal und endlich bin ich zum Lesen gekommen. Ich habe es regelrecht verschlungen. Die Charaktere sind spannend beschrieben, die Schicksale der Figuren erschütternd und der Werdegang der verschiedenen Familien über Generationen hinweg fesselnd.
Ich hatte mir mehr von diesem Buch versprochen. Irgendwie spannender, mehr Insight usw. Dies hier ist mehr eine Familiengeschichte gepaart mit einer Auflistung von den immer gleichen Vergehen (Geld- und Drogentransporte). Auch sprachlich ist es eher dürftig.
Eine junge Frau im Indien der 40ziger Jahre will Ärztin werden. Sie schafft es, in Vellore angenommen zui werden, einer Medizinischen Schule, die von Dr. Ida, einer Amerikanerin, 1918 gegründet wurde, als die meisten indischen Frauen noch keinen Beruf erlernten. Tief beeindruckt von der freundlichen, charismatischen Dr.
Ein Anwalt soll Mitglieder einer Bikergang verteidigen, die wegen Mordes angeklagt sind. Ihr Alibi : zur Tatzeit haben sie ein Mädchen mehrfach vergewaltigt.
Auch wenn ich mich hier bei all den begeisterten Lesern des Buches oute : also mir hat es nicht so gut gefallen. Natürlich ist es gut geschrieben und es hat Stellenweise auch Spaß gemacht zu Lesen, aber ich fand es nicht wirklich spannend. Erst ungefähr ab Seite 350 hat es mich gepackt und ich habe es flott zuende gelesen.
Lange hat sich die Journalistin Walls für ihre Eltern und Kindheit geschämt. Aber dann schildert sie in diesem Buch doch, was sie alles an Ungewöhnlichem, Erschütterndem und auch Schönem erlebt hat.