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Ein leichter, seichter Roman über Frauen und die Liebe, in dem in einzelnen Kapiteln Phasen aus dem Leben von Jane erzählt werden. Beginnend im Alter von 14, bis Mitte 30. Richtige Spannung kommt nicht auf, obwohl man das Buch kaum aus der Hand legen kann.
Ich bin sehr schwer in das Buch reingekommen und wollte es nach ca 15 Seiten weglegen. Endlose Beschreibungen, die unendlich langweilig wirkten, weil sie noch in keinem Kontext standen. Dann endlich kam etwas Handlung und gleich war man wieder mit seitenlangen Beschreibungen ausgebremst.
Das Buch beginnt, indem wir Fanny und ihre Freundin Antonia kennenlernen und dabei sind, wie sie erste sexuelle Erfahrungen machen. Dann folgt eine kurze Episode in einem Juwelierladen aus Sicht der Verkäuferin und man erfährt erst in einem weiteren Kapitel, dass die Kundin Antonia war.
In diesem Büchlein sind Weihnachtsgeschichten aus Schweden zusammengestellt, bzw. Geschichten, die um die Weihnachtszeit spielen, denn nicht immer geht es besonders weihnachtlich zu. Gerade die Krimis sind teilweise sehr rauh. Verschiedene Autoren sind hier vertreten. Manchmal scheint es sich auch um Buchauszüge zu handeln, was dem Verständnis und Lesevergnügen aber keinen Abbruch tut.
Ich finde es klasse, wie der Schauspieler Hannes Jaenicke sich dafür engagiert, unseren Planeten zu retten und hoffe, dass ihm viele dies gleichtun werden, denn es ist fast zu spät. Die Filme mit ihm zu diesem Thema habe ich leider nicht gesehen, aber im Buch werden die verschiedenen Schauplätze wieder aufgegriffen.
Zu Anfang war ich etwas verwirrt, da die Geschichte in mehreren Briefen erzählt wird. Aber schon der 2. Brief wurde in romanform geschrieben und man war sehr schnell in der Geschichte drin. Das Buch liest sich schnell und flüssig, ist aber nur mässig spannend. Dafür wirft es ein interessantes Licht auf die Kriegs- und Nachkriegszeit in Polen anhand der Geschichte einer Familie.
Dies Buch wurde mir von einer Kollegin empfohlen, da es gute Ratschläge enthalte. Laut Inhaltsangabe ist es ein Überlebenshandbuch für Eltern. Beides stimmt nicht.
Ich finde unsere Abschiebepolitik sehr schlimm (vor allem diese Nacht und Nebel Aktionen, die Menschen betreffen, die schon lange hier geduldet und integriert sind), aber auch, dass die Politik den Familiennachzug erschwert und dann noch diese absurden Behauptungen, manche Länder seien sicher...
England 1925. Eine alte Dame stirbt und obwohl sie an Krebs litt, kommt ihr plötzlicher Tod etwas überraschend. Dem behandelnden Arzt kommt dies nicht geheuer vor, aber er setzt sich ziemlich in die Nesseln, als er den Tod genauer untersuchen will. Durch Zufall lernt er Lord Peter Wimsey kennen und schildert ihm seinen Verdacht. Dieser, ein betuchter Hobbydetektiv, ist gleich Feuer und Flamme.
An manchen Stellen sträubten sich mir die Nackenhaare. Nicht wegen des Themas : Mißbrauch von Kindern, Gewalt in der Ehe, Psychoterror, sondern über die Art, wie teilweise damit umgegangen wurde.
Dies Buch ist so vielschichtig, dass mir eine Rezension zum ersten Mal richtig schwer fällt. Auch hat es sehr gemischte Gefühle ausgelöst. Von manchen Gedanken war ich sehr angetan. Vieles machte nachdenklich. Manches erschütterte. Einiges habe ich mir rausgeschrieben, weil ich zu wichtig fand, um es zu vergessen.
England 1925. Eine alte Dame stirbt und obwohl sie an Krebs litt, kommt ihr plötzlicher Tod etwas überraschend. Dem behandelnden Arzt kommt dies nicht geheuer vor, aber er setzt sich ziemlich in die Nesseln, als er den Tod genauer untersuchen will. Durch Zufall lernt er Lord Peter Wimsey kennen und schildert ihm seinen Verdacht. Dieser, ein betuchter Hobbydetektiv, ist gleich Feuer und Flamme.
Eigentlich mag ich Mary Higgins Clark und ich habe schon viele spannende Krimis von ihrr verschlungen, aber dieses Buch war enttäuschend.
Ich mag ja Bücher mit Witz und Ironie. Auch Sarkasmus und Zynismus gefällt mir. Aber wenn es nur so geht, wird es auf Dauer eintönig. Charlotta ist ein Ex-Cop, und jetzt Privatdetektivin. Ein ehemaliger Kollege bittet sie um Hilfe und außerdem wird eine 14jährige vermisst.
Ich mag den subtilen Humor von Ingrid Noll sehr gerne. Die Art, wie sie Familiengeschichten beschreibt oder die Kindheit ihrer Figuren, bringt mich immer zum Schmunzeln. Auch hier wieder.
Habe dieses Buch geliebt !
Erst habe ich es vorgelesen bekommen und fand es so schön gruselig. Die Zähne und Knochensplitter im Mühlgang werde ich bis heute nicht vergessen. Oder wie Tonda sein Grab schaufeln mußte...was hab ich da geweint ! Später habe ich es selbst mehrfach gelesen und es blieb spannend, obwohl man wußte, wie es ausgeht. Das macht ein gutes Buch aus !
Ein kleines Buch voller witziger Gemeinheiten über Frauen. Vieles kennt man schon, aber es gibt auch neue Cartoons. Der mit der Probiertheke ist immer wieder schön. Und allein das Titelbild ist herrlich fies. Mein Lieblingswitz ist der mit den ausgestorbenen Meerjungfrauen und der meines Kollegen ist der mit den Frauenparkplätzen.
Ein kleines Büchlein voll herrlicher Witze.
Dies ist eines der kleinen Büchlein von Perscheid. Der ein oder andere Witz war schon in den großen Büchern, aber die meisten sind neu.
Dies ist mein Lieblingsbuch von Perscheid. Ich kann nicht mal sagen, welches mein Lieblingswitz ist: Der mit den "Schwule Nazis gegen Tierversuche"- Demonstranten, oder der mit dem Hells Angel, der sich über seine Frisur Gedanken macht, oder doch der, wo einer in den Schlafsack pupst....