Macht und Gier ohne Grenzen
Bewertet mit 5 Sternen
Im Mittelpunkt der Geschichte steht Hanns Borchardt und seine Gier nach Macht ohne Grenzen. Er hat es mit Geld, Macht und Ruhm gebracht. Seine Frau Maria und die Kinder Holger und Hanna bekommen seine patriarchalische Art am meisten zu spüren. Holger hat große Probleme mit den Ansichten vom Vater. Hanna ist noch auf der Suche nah ihrem eigenen Weg. Maria wird immer unglücklicher mit der Rolle nur die Vorzeige-Ehefrau zu sein, weil sie für ihren Ehemann ihr Studium aufgegeben hat. Lea Stern ist die Gegenspielerin von Hanns. Sie ist vor einigen Jahren aus Israel zurückgekehrt, hat das Fotoatelier ihrer Mutter zurückgekauft und dort ihren eigenen Club eröffnet. Lea ist eine Frau, die weiß, was sie will, lebt ihr Leben, wie sie es für richtig hält, man kann sie nicht manipulieren und sie möchte auf keinen Fall verkaufen. Die Geschichte endet dann aber leider mit einem Cliffhanger. Aber inzwischen ist ja Teil 2 erschienen, da kann man direkt weiterlesen wenn man möchte.
Die Autorin Caren Benedikt hat einen fesselnden und interessanten Roman geschrieben. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie wird auch immer aus der Sicht der jeweiligen Person erzählt. Ihr Schreibstil lässt das Lebensgefühl jener Zeit, im Jahr 1976 für uns aufleben. Im Nachwort kann man noch nachlesen, welche historischen Quellen Inspiration für den Roman waren.
Das Buch ist eine klare Empfehlung von mir, für alle, die gerne spannende Geschichten lesen, denn es ist wirklich recht packenIm Mittelpunkt der Geschichte steht Hanns Borchardt und seine Gier nach Macht ohne Grenzen. Er hat es mit Geld, Macht und Ruhm gebracht. Seine Frau Maria und die Kinder Holger und Hanna bekommen seine patriarchalische Art am meisten zu spüren. Holger hat große Probleme mit den Ansichten vom Vater. Hanna ist noch auf der Suche nah ihrem eigenen Weg. Maria wird immer unglücklicher mit der Rolle nur die Vorzeige-Ehefrau zu sein, weil sie für ihren Ehemann ihr Studium aufgegeben hat. Lea Stern ist die Gegenspielerin von Hanns. Sie ist vor einigen Jahren aus Israel zurückgekehrt, hat das Fotoatelier ihrer Mutter zurückgekauft und dort ihren eigenen Club eröffnet. Lea ist eine Frau, die weiß, was sie will, lebt ihr Leben, wie sie es für richtig hält, man kann sie nicht manipulieren und sie möchte auf keinen Fall verkaufen. Die Geschichte endet dann aber leider mit einem Cliffhanger. Aber inzwischen ist ja Teil 2 erschienen, da kann man direkt weiterlesen wenn man möchte.
Die Autorin Caren Benedikt hat einen fesselnden und interessanten Roman geschrieben. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, denn sie wird auch immer aus der Sicht der jeweiligen Person erzählt. Ihr Schreibstil lässt das Lebensgefühl jener Zeit, im Jahr 1976 für uns aufleben. Im Nachwort kann man noch nachlesen, welche historischen Quellen Inspiration für den Roman waren.
Das Buch ist eine klare Empfehlung von mir, für alle, die gerne spannende Geschichten lesen, denn es ist wirklich recht packend.