Rezension

Ganz nett für zwischendurch

Versteckt
von Simon Beckett

Bewertet mit 3 Sternen

Das Buch beinhaltete drei Kurzgeschichten, die über Begegnungen mit dem Bösen erzählten. 

 

Der Eckpfeiler erzählte von einem Mann, der wegen des Todes seiner früheren Freundin zurück in seine Heimatstadt kam. Und dann kamen die Erinnerungen des damaligen Sommers, in denen er und seine Freunde eine schreckliche Entdeckung auf der Mülldeponie machten. 

Die Geschichte war interessant, aber ich fand sie ein bisschen vorhersehbar. 

 

Ein kurzer Bericht war wirklich sehr kurz. Rodneys Leben verlief sehr normal und er hatte alles was er sich wünschte, bis es zu dem Banküberfall kam. 

Die Geschichte war mir definitiv zu kurz und gefiel mir auch nicht. 

 

Mutter Gans

Der 13-jährige Terry ist in den Ferien bei seiner Tante und seinem Onkel. Als er von den Jungen aus dem Dorf gejagt wird, verirrt er sich schließlich und landet auf dem Hof von Mrs. Perrin. Die erst einen sehr netten Eindruck hinterlässt und dann beginnt der Albtraum. 

Die Geschichte hat mich ein bisschen an Hänsel und Gretel erinnert, nur ohne Gretel. Sie war ganz okay. 

 

Fazit:

Ganz nett für zwischendurch, aber ich hatte mehr erwartet.