Fever Band 1
Bewertet mit 3.5 Sternen
MacKayla Lane ist 22 und ihre größten Sorgen im Leben drehen sich um ihre nächste Schicht als Barkeeperin, die neueste Mode oder die evtl. Nicht-Mehr-Verfügbarkeit ihres heißgeliebten Iceberry-Pink-Nagellacks. Doch während Mac in der Sonne Georgias am Pool ihres Elternhauses relaxt, erreicht sie ein mysteriöser Anruf ihrer Schwester, die in Dublin studiert. Kurz darauf ist Alina tot. Und MacKayla, die kurzerhand selbst nach Dublin fliegt, um den Mörder ihrer Schwester zu finden, findet sich inmitten eines Strudels aus Absonderlichkeiten wieder. Bildschöne Männer mutieren vor ihren Augen zu Monstern, eine alte Frau ist überzeugt, sie gehöre der O'Connor-Linie an und schließlich läuft sie auch noch dem geheimnisumwobenen Barrons über den Weg. Doch ist Barrons Freund oder Feind? Und warum behaupten plötzlich so viele, MacKayla habe übernatürliche Kräfte...?
Auf der einen Seite taucht im ersten Teil der Serie gerade mal ein einziger Vampir auf, der Rest ist eine Mischung aus Fantasy, Humor und (gewollt?) komischer Erotik. Oder wer erfindet Tod-durch-Sex-Feenwesen? Oder handelt es sich hier um eine miese Übersetzung? Die Story ist eher dünn, dafür musste ich durchaus das ein oder andere Mal schmunzeln, wie herrlich tolpatschig und unbedarft Mac von einer Krise in die nächste Notlage gerät. Ich bin mal gespannt, ob die Story in Band 2 besser wird. Mein Fazit aus Teil 1 der Serie: ganz amüsantes Mittelmaß.