Rezension

emotionslos

Die Stunde der Liebenden - Lucy Foley

Die Stunde der Liebenden
von Lucy Foley

Bewertet mit 2 Sternen

Nach dem Tod ihrer Mutter hält Kate einen Brief mit einer Zeichnung in ihrer Hand. Der Brief ist angeblich von ihrer Großmutter, die nie Kontakt zu ihrer adoptierten Tochter hatte. Kate findet heraus, das die Zeichnung von dem bekannten Maler Thomas Stafford ist und macht sich auf die Suche nach ihm. Auf Korsika, wo er inzwischen lebt, verbringt Kate einige Zeit und lässt sich die Geschichte von Tom erzählen, denn er hat Kates Großmutter einst sehr gut gekannt...
"Die Stunde der Liebenden" von Lucy Foley ist ein Roman, der eine dramatische Liebesgeschichte behandelt. Das Buch ist auf mehreren Zeitebenen geschrieben. Einmal in der "Jetzt"-Zeit von 1986, in der Kate lebt und dann die Zeit ab 1928 und folgende Jahre, in der Alice´ (die Großmutter) Geschichte erzählt wird.
Ich muss sagen, das es mir sehr schwer fällt, viel über dieses Buch zu sagen. Ich kam einfach nicht rein- und ich habe es auch nicht zu Ende gelesen.
Nachdem ich drei Wochen für die ersten 150 Seiten gebraucht habe, habe ich aufgegeben.
Mich hat einfach die Geschichte nicht interessiert und auch hat sie mich nicht neugierig gemacht, ob Alice noch lebt oder nicht, oder ob Kate sie suchen wird oder nicht. Es war einfach nicht mein Buch- was aber nicht heißt, das es schlecht geschrieben wäre oder so.
Vom Prinzip finde ich Bücher sehr interessant, wenn man parallel die Vergangenheitsgeschichte mit der aktuellen verknüpft. Leider hat es mich bei diesem Buch kalt gelassen.