Rezension

Die Rose von Angelâme

Die Rose von Angelâme - Carmen Mayer

Die Rose von Angelâme
von Carmen Mayer

Bewertet mit 4.5 Sternen

Inhalt:

Simon, der Angestellte einer großen Versicherungsgesellschaft, sitzt an einem Versicherungsfall, bei dem die Eltern von der kleinen Marie Rosé ums Leben gekommen sind und einem Gemälde mit einer sehr hohen Versicherungspolice. Ein verzwickter Fall und je tiefer Simon in dem Fall ermittelt, um so mysteriöser wird dieser. Im Laufe seiner Ermittlungen trifft er auf einige Ungereimtheiten, die im Verlaufe des Buches aufgedeckt werden und ein Geheimnis offenbaren. Doch das soll es zum Inhalt gewesen sein.

Fazit:

Das Buch ist in vier verschiedene Teile/Zeitepochen aufgeteilt. Als Leser wird man zuerst zur Jahrtausendwende mit dem geheimnisvollen Bild konfrontiert und reist dann über das 14. Jahrhundert in das 19. Jahrhundert und nähert sich dann im letzten Kapitel dem Geheimnis.

Hierbei schaffte es Carmen Mayer immer, den Leser mit der jeweilige gefangen zu nehmen und ihn für das Geheimnis zu begeistern, ja ihn in der Geschichte rund um Rose von Angelâme festzuhalten.

Das Buch ist flüssig geschrieben und hat mich als Leser begeistert, es weist unterschiedliche Erzählebenen auf, die für die beachtliche Sprachvielfalt von Carmen Mayer steht. Sie schafft eine wunderbare Leseatmosphäre. Mich hat das Buch einerseits beim Lesen als auch andererseits im Nachhinein sehr zum Nachdenken angeregt, was auch das Ziel der Autorin ist und auch zum eigenen Fortsetzen der Geschichte rund um Rose dient.