Rezension

Aktueller denn je

Die Strömung - Cilla Börjlind, Rolf Börjlind

Die Strömung
von Cilla Börjlind Rolf Börjlind

Bewertet mit 5 Sternen

Nach „Die Springflut“ und „Die dritte Stimme“ legt das Autorenduo Cilla und Rolf Börjlind mit „Die Strömung“ nunmehr bereits den dritten Band um die beiden außergewöhnlichen Ermittler Olivia Rönning und Tom Stilton vor. Ich habe die ersten beiden Bände geradezu verschlungen und versprach mir daher viel vom dritten ~ und ich wurde nicht enttäuscht !

Olivia arbeitet derzeit der Liebe wegen auf einer kleinen Insel, auf der ein schier unfassbares Verbrechen die Herzen der Menschen erschüttert: ein kleines Mädchen wird im Sandkasten ermordet, als ihre Großmutter kurz telefonierte und sie dabei aus den Augen ließ... Das kleine Mädchen wurde adoptiert und da es schwarzer Hautfarbe ist und die Eltern bereits bedroht wurden zuvor, wird von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen, denn eine Gruppe mit solcher Gesinnung ist sehr aktiv in der Gegend und erfreut sich unerfreulicherweise zahlreichen Anhänger.

Als zwei Tage später das nächste Kind dem Mörder zum Opfer fällt, wird ein familiärer Hintergrund ausgeschlossen und die Ermittler arbeiten unter Hochdruck.

Tom Stilton taucht wieder auf und wird durch Hinweise an einen alten Fall erinnert: der Mord an einer schwangeren Edel-Prostituierten.

Olivia Rönning, die junge, ehrgeizige Polizistin, und Tom Stilton, ein einst berühmter Kommissar, sind daher aus jeweils ganz persönlichen Gründen an der Aufklärung dieser Verbrechen interessiert. Sie kommen einer Geschichte aus auf die Spur, wie sie verquerer und abscheulicher nicht sein könnte…

Wer die ersten beiden Bände nicht kennt, kann der Rahmenhandlung von „Die Strömung“ zwar trotzdem gut folgen, aber ich würde empfehlen, dass man die Reihenfolge einhält, da man sonst viel von den Hintergrundgeschichten der Ermittler verpasst, die fortlaufend erzählt werden...

Das Duo Börjlind ist bekannt für einen stringenten, durchweg spannenden Schreibstil mit überzeugenden Protagonisten und überraschenden Wendungen und sie bleiben ihrem Stil zum Glück auch bei diesem Buch treu.

Die Ermittler sind so charismatisch und glaubwürdig, dass man ihnen nicht nur gern über die Schulter schaut, sondern auch mit ihnen fiebert, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Einen 528-Seiten-“Wälzer“ habe ich normalerweise auch nicht sooo rasch durch, doch hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Thema Ausländerfeindlichkeit ist leider gerade jetzt durch die Flüchtlingskrise wieder hochaktuell und die Autoren nehmen auch kein Blatt vor den Mund, was die Authentizität das Buches auch mit ausmacht.

Ein sehr gut konstruierte und durch und durch überzeugender Krimi und nicht nur für Fans von Spannungsliteratur ein absolut empfehlenswertes Buch.

Aktueller denn je...

Nach „Die Springflut“ und „Die dritte Stimme“ legt das Autorenduo Cilla und Rolf Börjlind mit „Die Strömung“ nunmehr bereits den dritten Band um die beiden außergewöhnlichen Ermittler Olivia Rönning und Tom Stilton vor. Ich habe die ersten beiden Bände geradezu verschlungen und versprach mir daher viel vom dritten ~ und ich wurde nicht enttäuscht !

Olivia arbeitet derzeit der Liebe wegen auf einer kleinen Insel, auf der ein schier unfassbares Verbrechen die Herzen der Menschen erschüttert: ein kleines Mädchen wird im Sandkasten ermordet, als ihre Großmutter kurz telefonierte und sie dabei aus den Augen ließ... Das kleine Mädchen wurde adoptiert und da es schwarzer Hautfarbe ist und die Eltern bereits bedroht wurden zuvor, wird von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen, denn eine Gruppe mit solcher Gesinnung ist sehr aktiv in der Gegend und erfreut sich unerfreulicherweise zahlreichen Anhänger.

Als zwei Tage später das nächste Kind dem Mörder zum Opfer fällt, wird ein familiärer Hintergrund ausgeschlossen und die Ermittler arbeiten unter Hochdruck.

Tom Stilton taucht wieder auf und wird durch Hinweise an einen alten Fall erinnert: der Mord an einer schwangeren Edel-Prostituierten.

Olivia Rönning, die junge, ehrgeizige Polizistin, und Tom Stilton, ein einst berühmter Kommissar, sind daher aus jeweils ganz persönlichen Gründen an der Aufklärung dieser Verbrechen interessiert. Sie kommen einer Geschichte aus auf die Spur, wie sie verquerer und abscheulicher nicht sein könnte…

Wer die ersten beiden Bände nicht kennt, kann der Rahmenhandlung von „Die Strömung“ zwar trotzdem gut folgen, aber ich würde empfehlen, dass man die Reihenfolge einhält, da man sonst viel von den Hintergrundgeschichten der Ermittler verpasst, die fortlaufend erzählt werden...

Das Duo Börjlind ist bekannt für einen stringenten, durchweg spannenden Schreibstil mit überzeugenden Protagonisten und überraschenden Wendungen und sie bleiben ihrem Stil zum Glück auch bei diesem Buch treu.

Die Ermittler sind so charismatisch und glaubwürdig, dass man ihnen nicht nur gern über die Schulter schaut, sondern auch mit ihnen fiebert, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Einen 528-Seiten-“Wälzer“ habe ich normalerweise auch nicht sooo rasch durch, doch hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Thema Ausländerfeindlichkeit ist leider gerade jetzt durch die Flüchtlingskrise wieder hochaktuell und die Autoren nehmen auch kein Blatt vor den Mund, was die Authentizität das Buches auch mit ausmacht.

Ein sehr gut konstruierte und durch und durch überzeugender Krimi und nicht nur für Fans von Spannungsliteratur ein absolut empfehlenswertes Buch.

Aktueller denn je...

Nach „Die Springflut“ und „Die dritte Stimme“ legt das Autorenduo Cilla und Rolf Börjlind mit „Die Strömung“ nunmehr bereits den dritten Band um die beiden außergewöhnlichen Ermittler Olivia Rönning und Tom Stilton vor. Ich habe die ersten beiden Bände geradezu verschlungen und versprach mir daher viel vom dritten ~ und ich wurde nicht enttäuscht !

Olivia arbeitet derzeit der Liebe wegen auf einer kleinen Insel, auf der ein schier unfassbares Verbrechen die Herzen der Menschen erschüttert: ein kleines Mädchen wird im Sandkasten ermordet, als ihre Großmutter kurz telefonierte und sie dabei aus den Augen ließ... Das kleine Mädchen wurde adoptiert und da es schwarzer Hautfarbe ist und die Eltern bereits bedroht wurden zuvor, wird von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen, denn eine Gruppe mit solcher Gesinnung ist sehr aktiv in der Gegend und erfreut sich unerfreulicherweise zahlreichen Anhänger.

Als zwei Tage später das nächste Kind dem Mörder zum Opfer fällt, wird ein familiärer Hintergrund ausgeschlossen und die Ermittler arbeiten unter Hochdruck.

Tom Stilton taucht wieder auf und wird durch Hinweise an einen alten Fall erinnert: der Mord an einer schwangeren Edel-Prostituierten.

Olivia Rönning, die junge, ehrgeizige Polizistin, und Tom Stilton, ein einst berühmter Kommissar, sind daher aus jeweils ganz persönlichen Gründen an der Aufklärung dieser Verbrechen interessiert. Sie kommen einer Geschichte aus auf die Spur, wie sie verquerer und abscheulicher nicht sein könnte…

Wer die ersten beiden Bände nicht kennt, kann der Rahmenhandlung von „Die Strömung“ zwar trotzdem gut folgen, aber ich würde empfehlen, dass man die Reihenfolge einhält, da man sonst viel von den Hintergrundgeschichten der Ermittler verpasst, die fortlaufend erzählt werden...

Das Duo Börjlind ist bekannt für einen stringenten, durchweg spannenden Schreibstil mit überzeugenden Protagonisten und überraschenden Wendungen und sie bleiben ihrem Stil zum Glück auch bei diesem Buch treu.

Die Ermittler sind so charismatisch und glaubwürdig, dass man ihnen nicht nur gern über die Schulter schaut, sondern auch mit ihnen fiebert, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Einen 528-Seiten-“Wälzer“ habe ich normalerweise auch nicht sooo rasch durch, doch hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Thema Ausländerfeindlichkeit ist leider gerade jetzt durch die Flüchtlingskrise wieder hochaktuell und die Autoren nehmen auch kein Blatt vor den Mund, was die Authentizität das Buches auch mit ausmacht.

Ein sehr gut konstruierte und durch und durch überzeugender Krimi und nicht nur für Fans von Spannungsliteratur ein absolut empfehlenswertes Buch.

Aktueller denn je...

Nach „Die Springflut“ und „Die dritte Stimme“ legt das Autorenduo Cilla und Rolf Börjlind mit „Die Strömung“ nunmehr bereits den dritten Band um die beiden außergewöhnlichen Ermittler Olivia Rönning und Tom Stilton vor. Ich habe die ersten beiden Bände geradezu verschlungen und versprach mir daher viel vom dritten ~ und ich wurde nicht enttäuscht !

Olivia arbeitet derzeit der Liebe wegen auf einer kleinen Insel, auf der ein schier unfassbares Verbrechen die Herzen der Menschen erschüttert: ein kleines Mädchen wird im Sandkasten ermordet, als ihre Großmutter kurz telefonierte und sie dabei aus den Augen ließ... Das kleine Mädchen wurde adoptiert und da es schwarzer Hautfarbe ist und die Eltern bereits bedroht wurden zuvor, wird von einem rassistischen Hintergrund ausgegangen, denn eine Gruppe mit solcher Gesinnung ist sehr aktiv in der Gegend und erfreut sich unerfreulicherweise zahlreichen Anhänger.

Als zwei Tage später das nächste Kind dem Mörder zum Opfer fällt, wird ein familiärer Hintergrund ausgeschlossen und die Ermittler arbeiten unter Hochdruck.

Tom Stilton taucht wieder auf und wird durch Hinweise an einen alten Fall erinnert: der Mord an einer schwangeren Edel-Prostituierten.

Olivia Rönning, die junge, ehrgeizige Polizistin, und Tom Stilton, ein einst berühmter Kommissar, sind daher aus jeweils ganz persönlichen Gründen an der Aufklärung dieser Verbrechen interessiert. Sie kommen einer Geschichte aus auf die Spur, wie sie verquerer und abscheulicher nicht sein könnte…

Wer die ersten beiden Bände nicht kennt, kann der Rahmenhandlung von „Die Strömung“ zwar trotzdem gut folgen, aber ich würde empfehlen, dass man die Reihenfolge einhält, da man sonst viel von den Hintergrundgeschichten der Ermittler verpasst, die fortlaufend erzählt werden...

Das Duo Börjlind ist bekannt für einen stringenten, durchweg spannenden Schreibstil mit überzeugenden Protagonisten und überraschenden Wendungen und sie bleiben ihrem Stil zum Glück auch bei diesem Buch treu.

Die Ermittler sind so charismatisch und glaubwürdig, dass man ihnen nicht nur gern über die Schulter schaut, sondern auch mit ihnen fiebert, bis die letzte Seite umgeblättert ist. Einen 528-Seiten-“Wälzer“ habe ich normalerweise auch nicht sooo rasch durch, doch hier konnte ich nicht mehr aufhören zu lesen.

Das Thema Ausländerfeindlichkeit ist leider gerade jetzt durch die Flüchtlingskrise wieder hochaktuell und die Autoren nehmen auch kein Blatt vor den Mund, was die Authentizität das Buches auch mit ausmacht.

Ein sehr gut konstruierte und durch und durch überzeugender Krimi und nicht nur für Fans von Spannungsliteratur ein absolut empfehlenswertes Buch.