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Bewerbungsphase: Bis zum 19.05.
Beginn der Leserunde: 30.05. (Ende: 20.06.)
Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Droemer Knaur Verlags – 20 Freiexemplare von "Freunde. Für immer." (Kimberly McCreight) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier.
Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch.
ÜBER DAS BUCH:
Fünf beste Freunde, ein tödliches Geheimnis und ein Wochenende der Wahrheit: Kimberly McCreights Thriller ist ebenso hinterhältig wie hochspannend und unvorhersehbar.
Nichts schien die College-Freunde Jonathan, Derrick, Keith, Stephanie, Maeve und Alice trennen zu können – bis Alice sich aus Schuldgefühlen das Leben nahm. So steht es jedenfalls offiziell im Polizei-Bericht. Zehn Jahre später treffen sich die Freunde in Jonathans Wochenendhaus in den Catskill Mountains – einem beliebten Feriengebiet der New Yorker - , um seinen Junggesellenabschied zu feiern. Doch dann sind Keith und Derrick plötzlich verschwunden. Die Polizei findet lediglich ihren Wagen, darin eine Leiche mit zertrümmertem Gesicht. Hat die Vergangenheit noch eine Rechnung mit den Freunden offen …
Für Detective Julia Scutt, die den Fall übernimmt, werden die Ermittlungen ebenfalls zu einer unheimlichen Reise in die Vergangenheit: Als Julia acht Jahre alt war, fand man die Leiche ihrer Schwester mit ähnlichen Verletzungen, von der Freundin, die sie begleitet hatte, fehlt bis heute jede Spur …
Trickreich und in hohem Tempo führt die »New York Times«-Bestseller-Autorin Kimberly McCreight durch einen Thriller, den man kaum aus der Hand legen kann.
»Ein brillant konstruiertes Puzzle von einem Roman - mit einem wechselhaften Kaleidoskop aus einzigartigen Stimmen gibt uns McCreight alle Teile in die Hand und zwingt uns, sie zu einem schockierenden Porträt aus Bedauern, Trauer und dunkler Loyalität zusammenzusetzen.« - Julie Clark, Autorin von "Der Tausch"
»Ein echter Pageturner, der mich nicht mehr losließ.« Bestseller-Autor Harlan Coben über Kimberly McCreights Thriller »Eine perfekte Ehe«
ÜBER DIE AUTORIN:
Kimberly McCreight hat an der University of Pennsylvania Jura studiert. Sie hat viele Jahre in einer der grössten Kanzleien New Yorks als Anwältin gearbeitet, bevor sie sich ganz ihrer Leidenschaft, dem Schreiben, widmete. Ihre Romane erscheinen regelmässig auf der New York Times Bestsellerliste. Mit ihrem Ehemann und ihren zwei Kindern lebt Kimberly McCreight in Brooklyn, New York.
11.06.2022
Thema: Lektüre, Teil lll; Seite 248 bis Ende
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JoanStef kommentierte am 31. Mai 2022 um 16:41
Ich muss zugeben, dass der letzte Abschnitt für mich der Überzeugenste war. Ich wollte inmitten dieses Abschnittes nicht mehr mit dem Lesen aufhören. Die Geschichteshandlung verdichtete sich zunehmend, geschicktes Einflechten, vergangener Begebenheiten machten jetzt "Sinn" & es hat mir gut gefallen, dass es verschiedenste Aspekte der Vergangenheit nun in die jetzige Geschichte, geschafft haben. Endlich wurde klar, was damals wirklich auf dem Dach geschehen war. Auch Peter´s falsches Spiel habe ich überraschend gefunden. Ich hatte schon angenommen, dass er ein "Gauner" war, aber das er so perfide wr, das habe ich dann doch nicht gedacht. Die gesamte Geschichte der Vergangenheit war also grundlegend verantwortlich für die Aktionen der Einzelnen in der heutigen Geschichte. Das kannte ich aus anderen Stories, hier wurde es aber in geballter Form gut an den Leser weitergegeben.
Und Maeve: das ist natürlich ein echter Knaller. Ich muss zugeben, so weit hatte ich nicht spekuliert. Wirklich gut gemacht!
Unsere Ermittlerin fand ich insgesamt als symphatisch & ich habe die ihr gewidmeten Abschnitte am meisten,genossen. Die Geschichte ihrer Schwester war also nicht nur auschlaggebend für ihre Berufswahl- nein, es gab auch eine echte Verknüpfung mit dem heutigen Fall. Schön. Das hat mir gefallen und meine Leseerlebnis noch mehr bereichert. Auch die angesprochene weitere Verbindung zu ihrem Kollegen Dan, hat der gesamten Story etwas Hoffnun, gegeben. Da ja alles zusammen, eine wirklich furchtbare Erzählung von sehr tragischen und schlimmen Entwicklungen und Verbrechen gewesen ist. Da gibt mir der Sieg über den korrupten Abteilungsleiter dann doch etwas Positives, mit auf den Weg.
Insgesamt gefiel mir die Story sehr gut. Allerdings hätte die gesamte Erzählung, von einer Straffung und schnellerem Momentum der Geschehen, profitiert. Bis zur Buchhälfte, hat es mir echt an Momentum gefehlt. Einige Passagen waren mir zu schleppend erzählt. Dafür wurde dann das letzte Drittel packend erzählt und mit vielen Überraschungen "garniert".
Mir gefiel es auch gut, dass es hier nicht so sehr um blutige Details, sondern mehr um die psychologischen Effekte & Auswirkungen bei den betroffenen Personen ging.
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Martina Suhr kommentierte am 07. Juni 2022 um 19:33
Tatsächlich hatte ich Peter schon im Verdacht, allerdings hatte ich diesen ominösen Saftbarfreund als seine Affäre gesehen, nicht Luke. Allerdings würde das erklären, warum der Schlüssel unter der Matte war und Peter sich so leidenschaftlich um alles gekümmert hat. Bestimmt war er auch in die Nummer mit disem Scheiterhaufen eingeweiht. Ich denke, sie hatten den großen Knall für dieses Wochenende geplant, daher war er auch nicht mit von der Partie. Für ihn war Jonathan doch nur die gutmütige Geldkuh. Diesen Abschaum habe ich wirklich gehasst.
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Elefant kommentierte am 18. Juni 2022 um 16:51
Eine sehr treffende Zusammenfassung. Ich bin auch überall deiner Meinung, nur mit dem Erzähltempo hatte ich keine Probleme. Das hat mir eigentlich sehr gut gefallen.
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Trauti0207 kommentierte am 31. Mai 2022 um 21:09
Was für ein spannendes und überraschendes Ende. Ich bin von der unerwarteten Wendung wirklich begeistert. Zu keiner Zeit habe ich vermutet, dass eine der Freundinnen Bethany sein könnte. Auch in dem Moment, in dem man letztlich begreift, wer Derrick ermordet hat, kann man das ganze "Ausmaß" noch nicht wirklich verstehen. Das hat mir wirklich gut gefallen.
Ansonsten finde ich es auch super, dass die Auflösung kurz und knackig gehalten ist und sich nicht über endlose Seiten erstreckt. Die Autorin hat zwischendurch ja viele verwirrende Elemente eingebaut. Ein paar fand ich dann schon nah an der absurden Grenze, aber am Ende hat dann doch irgendwie alles gepasst. Die Loyalität der Freunde ist schon enorm, wobei vieles wohl auch eher durch die gemeinsame Schuld und die Furcht vor Verrat geprägt sein dürfte.
Ich habe das Buch wirklich sehr schnell gelesen und hatte Freude an der Geschichte, auch wenn ich immer noch viele Parallelen zu "How to get away with murder" sehe ;)
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Amaryllis 2 schrieb am 07. Juni 2022 um 14:33
Zum Schluss noch ein weiterer brutaler "Verdeckungsmord". Das Tagebuch von Alice erschließt die Mordserie.
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Elefant kommentierte am 18. Juni 2022 um 16:56
Das stimmt, wobei ich mich frage, wie das Tagebuch aufgetaucht ist. Das erscheint mir doch ziemlich unwahrscheinlich.
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Martina Suhr kommentierte am 07. Juni 2022 um 19:34
Ja, das Tagebuch hat letztlich die fehlenden Stücke geliefert.
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Chuckipop kommentierte am 19. Juni 2022 um 14:44
Ich stimme Dir absolut zu! Mir hat dieser LA auch sehr gefallen und die Aufklärung war schlüssig und überraschend, perfekt :)
Die Serie werde ich mir dann mal anschauen, ich bin kenne sie bisher nicht...
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Amaryllis 2 kommentierte am 05. Juni 2022 um 00:16
Die einst sehr enge Beziehung von Alice und Keith. Keith und Finch, die aktuell enge Abhängigkeit und eine weiteres unbeteiligten Zufallsopfer. Die Hilflosigkeit, auch Kälte wird personifiziert. Fotos werden gesichtet. Auf eine Art hat sich die Tragödie mit anderer Besetzung zehn Jahre später wiederholt. Dies führt schließlich zur Ergreifung einer perfekt getarnten Person. Erstaunlich: unbemerkt werden interne Filmsequenzen gedreht. Aufgefallen ist mir in dem letzten Abschnitt Finch, der Künstler. Er ist mutig, furchtlos, erfolgreich und offen. Durchaus sympathisch. Zu auffällig. Die Verhöre beginnen. Stephanie, Marcel und Jonathan sind sehr wortgewandt. Auch in die Drogenszene der Catskill Mountains spielt eine Rolle. Ausführliche Dialoge bringen verschiedene Beteiligte in Verdacht. Körperliche Streitigkeiten und Kampfspuren werfen Schatten.
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Amaryllis 2 ergänzte am 05. Juni 2022 um 00:48
.auf Zugereiste, wie Dorfbewohner. Der Leser fühlt mit der charismatischen Kommissarin in der Männerdomäne. Die verheerenden persönlichen Schicksale der Hinterbliebenen sind zentral.
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Amaryllis 2 kommentierte am 08. Juni 2022 um 18:55
Ein Foto verschwindet aus seinem Bilderrahmen. Zeigt es den Täter?
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Martina Suhr kommentierte am 09. Juni 2022 um 18:42
Da waren doch die Freunde drin. Ein Bild der Clique. Wenn ich es richtig verstanden habe, hat der Typ, der das Geld eintreiben soll, das Bild entfernt und platziert, um ihn zu warnen, dass seine Freunde ausgelöscht werden, einer nach dem anderen.
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Amaryllis 2 kommentierte am 10. Juni 2022 um 14:12
gut möglich, deshalb saß Keith wie betäubt da, omg :)
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Martina Suhr kommentierte am 07. Juni 2022 um 19:47
Mindblowing. Tatsächlich hat mich dieses Ende vom Hocker gehauen. Damit hätte ich nie gerechnet. Gut, Maeve fand ich von Beginn an unsypathisch. Ihre Obverflächlichkeit, die Gier nach Prestige und Ansehen waren mir zu viel. Und im Nachhinein betrachtet passt es für mich auch nicht zu der Missbrauchsgeschichte. Ja, sie war nur erfunden, aber würde ein Missbrauchsopfer wirklich somassiv nach Ansehen und Aufmerksamkeit gieren? Normal sind Opfertypen eher introvertriert, leicht beeinflussbar. Aber hey, beinahe wäre sie auch damit durchgekommen. Die Verdächtigen waren ja alle da. Wer hätte schon angenommen, dass die eine Leiche, die gar nie existiert hat, für all das verantwortlich ist. Selbst zum Schluss kann sie nicht die Verantwortung für ihr Handeln übernehmen, sieht sich noch im Recht. Abartig.
Dennoch muss ich der Autorin ein großes Kompliment aussprechen, denn dieser Fall hat so unglaubliche viele Plotfäden, so viele Wendungen, dass man tatsächlich bis zum Schluss im Dunklen tappt, da so viele unterschiedliche Akteure ein Motiv hätten.
Wer sind die Verliere, wer die Gewinner? Klar, die Mordopfer sind definitiv die großen Verlierer dieses Buches, allerdings ist mir die Strafe, die Maeve oder Bethany bekommt, irgendwie nicht genug. Sie ist so manipulativ, ich befürchte, sie findet mal wieder einen Weg. Ich hasse es, wenn so Leute immer wieder wie Katzen sanft auf den Füßen landen. Da spielt mein Gerechtigkeitssinn verrückt. Auf den ersten Blick wirkt es, als seinen auch die verbliebenen 3 Freunde Verlierer, doch ich denke, dass ihnen dieses krasse Wochenende einen Neuanfang ermöglicht. Ihr Leben war überschattet von diesen Geheimnissen. Sie haben in allen was bewirkt und sie stetig in den Abgrund gezogen. Ohne all das, was passiert ist, wären sie aus dieser Spirale wohl nie herausgekommen. Und Jonathan hätte diesen geldgeilen Drecksack Peter geheiratet. Er soll jetzt mal ein paar Bretter nageln und hart körperlich arbeiten, anstatt sich von einem Sugardaddy aushalten zu lassen, doch ich denke, auch Luke ist nur eine weitere Option sich durchzuschnorren. Ich wüsste echt gern, wie man in diesen doch sehr rückständigen Struckturen der Catskills mit dem neues Liebespaar und dem Outing vom Sohn des einflussreichen Bauunternehmers umgeht. Ich hätte auch gern gewusst, was aus der Story von Seldon und seinem Busenbuddy wurde, die immer so blutjunge Mädels in der Angelhütte hatten .... Das klang auch stark nach einem Skandal.
Dass Julia ihren Sellenfrieden gefunden und endlich eine gesunde Beziehung zu Dan aufbauen konnte, finde ich toll. Er war stets loyal und hat ihr immer zur Seite gestanden. Das war beeindruckend. Sie sind für mich die wahren Gewinner, denn endlich gibt es eine Zukunft, endlich konnte das Kapitel geschlossen und Frieden gefunden werden.
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Amaryllis 2 kommentierte am 08. Juni 2022 um 18:58
Ja, unglaublich, wer hätte dieses Ende erwartet?
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lulapat kommentierte am 09. Juni 2022 um 18:16
Ohne die Aufklärung des Falles wäre sie wohl nicht in der Lage gewesen sich auf eine echte Beziehung einzulassen, in ihrem Fall hat es mich sehr gefreut. Und ihr Chef wird nun hoffentlich von ihrer Arbeit überzeugt sein. Geht ja mal gar nicht was der sich da so alles geleistet hat
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Martina Suhr kommentierte am 09. Juni 2022 um 18:49
Ich denke auch, dass dieser Fall ihr in zweierlei Dingen geholfen hat. Zum einen konnte sie endlich abschließen und somit eine neue Zukunft in angriff nehmen, ohne von den Dämonen der Vergangenheit verfolgt zu werden. Zum anderen hat sie bewiesen, dass sie eine gute Polizistin ist und den Job verdient hat. Dan hat sich sowohl im Privaten als auch dienstlich sehr vorbildlich und lyoal gezeigt. Der Chief ist ein Idiot, der definitiv Dreck am Stecken hat. Nur wer will es ihm beweisen ....
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Amaryllis 2 kommentierte am 10. Juni 2022 um 14:11
Der grüne Pullover auf dem Foto führte zum Mörder, wirklich schockierender Psycho-Thriller, ich mag keine Krimis leider, aus diesem Grund :) setze ich ein paar Runden aus, bis bald und alles Liebe.
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lulapat kommentierte am 09. Juni 2022 um 18:14
Bethaney lebt, wer hätte das gedacht. Für Julia muss es schrecklich gewesen sein, der Mörderin ihrer eigenen Schwester gegenüber zu stehen. FINCH ist zwar ein Fiesling, dennoch habe ich ihm zu Anfang sogar zugetraut, dass er Derrick oder Keith ermordet haben könnte. Alles in allem kommt der Rest der Qlique, bis auf Keith, der wohl nicht mehr ganz gesund wird, glimpflich davon, zumindest was das strafrechtliche angeht.
Alles in allem hat mir der Thriller wirklich gut gefallen, vor allem da er mich am Ende in mehreren Punkten echt überraschen konnte
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Sonjavwue kommentierte am 11. Juni 2022 um 23:58
Okay, das Ende hat mich jetzt wirklich überrascht! Dass gerade dieser grüne Pullover von Julias Schwester zur Überführung der Mörderin führt, ist wirklich genial. Der Psychothriller hat auf jeden Fall gehalten, was er versprochen hat. Spannung und Rätselraten bis zur letzten Seite, eine weibliche Psychopathin, die unerwarterweise in einige Mordfälle verwickelt war. Die Charaktere waren mir bis auf Julia alle nicht so geheuer und dass Peter da auch noch mit drin steckt, hatte ich auch schon länger vermutet. Ich bin froh, dass Julia ihren Frieden mit dem Tod ihrer Schwester schließen konnte und sich so auf einen wirklich tollen, hilfsbereiten Mann einlassen konnte.
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Dimity74 kommentierte am 13. Juni 2022 um 20:59
Der letzte Abschnitt hat es dann doch noch rausgerissen. Ich hab ihn in einem Rutsch weggelesen und war echt platt von diesem Ende. Das Maeve irgendwie mit Janes Tod zu tun hat, hat dich auf den letzten Seiten angekündigt, aber das es dann darauf hinausläuft, das Maeve gar nicht Maeve ist, sondern Bethany, schon gut konstruiert. Ob ich das Ganze jetzt vielleicht zu zusammengebastelt finde, muss ich mir erst noch durch den Kopf gehen lassen.
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Winterzauber kommentierte am 15. Juni 2022 um 21:56
Am Ende fügt sich alles, super wie die Puzzelteile ineinander fallen. Das ist der Knaller, ich war so überrascht.
Finch war ja echt ein übler Typ, aber er hatte das Tagebuch und das macht ihn schon fast wieder sympathisch. Ich wußte, dass Alice sich nicht umgebracht hat und mit Derrik das tat mir echt leid.
Insgesamt hat mich die ganze Geschichte aber trotzdem nicht überzeugt, zu hölzern, die Leute oberflächlich. Allein das Ende hat mich versöhnt.
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rettungszicke kommentierte am 17. Juni 2022 um 09:02
Ein gut konstruiertes Ende. Unerwartet, aber schlüssig.
Fand das Buch wirklich gut.
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Elefant kommentierte am 18. Juni 2022 um 17:07
Dem Urteil schließe ich mich an.
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Elefant kommentierte am 18. Juni 2022 um 17:09
Das Ende hat mich total überrascht. So viel ich auch herumspekuliert habe, darauf bin ich nicht gekommen. Ich finde es geschickt, wie die Autorin alle Fäden zusammenführt. Vielleicht fügt sich an Ende alles etwas zu perfekt ineinander. Vielleicht ist alles etwas zu konstruiert. Da bin ich nicht schlüssig. Trotzdem hat mir das Buch wirklich gut gefallen.
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Chuckipop kommentierte am 19. Juni 2022 um 14:50
Ein top Ende, schlüssig und überraschend. Die Autorin hat die Story zecht clever konstruiert, so viele Facetten, falsche Fährten und mögliche Motive - für mich absolut überzeugend !!
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miamina kommentierte am 24. Juni 2022 um 09:03
Na der letzte Abschnitt war ja wirklich mal für ein paar Überraschungen gut. Finch betrachtet alle als Kunstwerk, der Polizeichef hat komische sexuelle Neigungen, Peter (den hatte ich eh im Verdacht) ist alles andere als ehrlich, Keith opfert sich, damit seine Freunde nicht für seine Fehler bestraft werden, Chrystal wird ebenso vertuscht wie der Vorfall auf dem Dach und der ganz große Knall folgt am Ende. Tatsächlich hängt dieser Fall mit dem Fall der Schwester zusammen. Ein bissel hab ich erahnt, dass das zweite Opfer etwas mit der Sache zu tun hat, ich konnte nur nicht sagen, wer sie nun ist. Richtig gut gemacht, wenn man bedenkt, wie verwirrend der Anfang war. Hat mich jedenfalls sehr gefesselt und an Spannung hat es nicht gefehlt.