Leserunde

Leserunde zu „Du und ich und tausend Sterne über uns“ (Rowan Coleman)

Du und ich und tausend Sterne über uns
von Rowan Coleman

Bewerbungsphase: 05.11. - 19.11.
Beginn der Leserunde: 26.11. (Ende: 24.12.)

Im Rahmen dieser Leserunde stellen wir – mit freundlicher Unterstützung des Piper Verlags – 20 Freiexemplare von "Du und ich und tausend Sterne über uns“ (Rowan Coleman) zur Verfügung. Eine Leseprobe zum Buch findet ihr hier

Wenn ihr eines der Freiexemplare gewinnt, diskutiert ihr in der Leserunde mit, tauscht euch über eure Leseerfahrungen aus und veröffentlicht am Ende eine Rezension zum Buch. Darüber hinaus erhaltet ihr zum Abschluss der Leserunde einen Link zu einem Online-Formular, das in Kurzform weiteres Feedback zum Roman abfragt. Für die Teilnahme daran, mit der ihr euch durch eure Bewerbung einverstanden erklärt, erhaltet ihr 1.000 Community-Punkte gutgeschrieben.

Als man ihr mitteilt, dass ihr Mann bei einem Flugzeugabsturz ums Leben gekommen ist, bricht Trudys Welt zusammen. Abe, die Liebe ihres Lebens, ist für immer fort. Allein und mittellos sieht die junge Mutter keinen anderen Weg, als mit ihrem kleinen Sohn Will zurück nach Ponden Hall zu ziehen, in das verwunschene Haus ihrer Kindheit, das sie vor Jahren nach einem Streit mit ihrer Mutter verließ. Während sie mit der Trauer um Abe ringt und sich bemüht, Wills Schmerz zu lindern, spenden die alten Mauern von Ponden Hall ihr Trost. Doch erst als sie sich den Geistern der Vergangenheit stellt, erkennt Trudy, dass es mehr gibt zwischen Himmel und Erde, als man sehen kann. Und dass die Hoffnung selbst in der dunkelsten Nacht leuchtet ...

Nach ihren Erfolgsromanen „Einfach unvergesslich“, „Zwanzig Zeilen Liebe“ und „Beim Leben meiner Mutter“ der neue bewegende Roman von Bestsellerautorin Rowan Coleman!

 

Rowan Coleman lebt mit ihrer Familie in Hertfordshire. Wenn sie nicht gerade ihren fünf Kindern hinterherjagt, darunter lebhafte Zwillinge, verbringt sie ihre Zeit am liebsten schlafend, sitzend oder mit dem Schreiben von Romanen. Da kann das Bügeln schon mal zu kurz kommen. Rowan wünschte, ihr Leben wäre ein Musical, auch wenn ihre Tochter ihr mittlerweile verboten hat, in der Öffentlichkeit zu singen. Sie hat bereits mehrere sehr erfolgreiche Romane veröffentlicht.

26.12.2020

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 198

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 198
misery3103 kommentierte am 29. November 2020 um 08:55

Den ersten Abschnitt habe ich recht schnell gelesen. Ich finde die wechselnden Perspektiven gut - besonders gut gefallen mir die Teile über Tru und Abe, ihr Kennenlernen und wie es zum Zerwürfnis mit ihrer Mutter kam.

Insgesamt finde ich die Geschichte traurig, spannend und auch ein bisschen gruselig - uih, ich und Geister, das gruselt mich immer extrem. Natürlich bin ich gespannt, wie alles zusammengehört.

Tru und Will haben wirklich Schlimmes erlebt. Ob  Abe noch lebt und sie ihn doch noch finden können? Vielleicht hat das Haus hier Antworten. Die Ankunft bei Trus Ma in Pondon Hall macht ja einen etwas trostlosen Eindruck. Ob es Tru gelingt, das Haus wieder etwas in Schuss zu bringen? Marcus ist mir ehrlich gesagt etwas suspekt, aber vielleicht ist das nur so, weil ich nicht will, dass Tru sich schon wieder auf was Neues einlässt - weil ich halt denke, dass Abe doch noch zurückkehrt. Mal abwarten.

Die Geschichte aus 1658 ist schlimm. Ist das weinende Baby, das in Ponden zu hören ist, das Baby von damals - wurde es vielleicht wirklich getötet? Gruselig!

Und dann die Geistergeschichten - als Will vom Baum fällt und behauptet, er wurde gestoßen. Und dann die Aktion in seinem Zimmer, wo er um Hilfe ruft, obwohl er schläft. Da hat es mich richtig gegruselt. Jetzt bin ich gespannt, was noch kommt!

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Buchkathi kommentierte am 29. November 2020 um 11:14

Die Geistergeschichten um Will fand ich auch super gruselig. Es geht ja los, als er in der ersten Nacht auf einmal in dem Alkoven in einem anderen Zimmer liegt. Dann der Stoß vom Baum und am Ende die Szene in seinem Zimmer. Ich bin noch unschlüssig, ob ich glauben soll, dass das alles der gleiche Geist gemacht hat ... Hast Du schon einen Geist "in Verdacht"? 

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misery3103 kommentierte am 29. November 2020 um 11:47

Ich denke, dass es Agnes ist. Ihre Erzählungen laufen ja auf etwas Schlimmes hinaus. Mal sehen, ob es stimmt! :-)
 

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Buchkathi kommentierte am 29. November 2020 um 14:43

Ja das ist gut möglich. Oder es ist das rote Kind, von dem Tru zwischendurch mal spricht. Obwohl sich hinter diesem roten Kind natürlich auch Agnes verbergen könnte, man weiß ja nicht, wie sie aussieht.

Geistergeschichten sind eigentlich so mein Ding, aber diese hier hat mich ganz schön gepackt und ich will unbedingt wissen, wie es weitergeht. :)

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LesenundKaffee kommentierte am 29. November 2020 um 22:27

Tru und Abes Liebesgeschichte finde ich auch sehr schön. Rowan Coleman hat einfach ein Talent dafür poetisch und voller Gefühl zu schreiben. Man fühlt sich selbst gleich ganz verliebt

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vronika22 kommentierte am 08. Dezember 2020 um 16:49

Das sind meine Lieblingsabschnitte im Buch, die Story um Tru und Abe.....sooooo schön

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9Buecherwurm9 kommentierte am 20. Dezember 2020 um 16:24

Die Abschnitte gefallenmir auch am Besten. Mit Historienromanen hab ichs nicht so, weshalb die Abschnitte um um 1600 nicht so ganz meinen Geschmack treffen (auch wenn sie sonst gut geschrieben sind) und mit der aktuellen Trudy werde ich irgendwie nicht so ganz warm. Tru und Abe zusammen finde ich super süß und irgendwie fällt es mir da auch am leichtesten, mich in die beiden hineinzuversetzen.

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kommentierte am 30. November 2020 um 12:13

Den ersten Abschnitt habe ich recht schnell gelesen. Ich finde die wechselnden Perspektiven gut - 

Das ging mir auch so....schwupps und viele Seiten gelesen. Da kann man ja kaum mehr aufhören. Die wechselnden Perspektiven finde ich auch klasse. Bringt Licht ins Dunkel.

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kommentierte am 30. November 2020 um 12:15

Tru und Will haben wirklich Schlimmes erlebt. Ob  Abe noch lebt und sie ihn doch noch finden können? 

 

Ja, das ist schrecklich....und auch diese Ungewissheit ist grausam.

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kommentierte am 30. November 2020 um 12:16

 Marcus ist mir ehrlich gesagt etwas suspekt, aber vielleicht ist das nur so, weil ich nicht will, dass Tru sich schon wieder auf was Neues einlässt - weil ich halt denke, dass Abe doch noch zurückkehrt. Mal abwarten.

 

Ist interessant, wie Du das empfindest und auch komplett nachvollziehbar.

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Buchkathi kommentierte am 29. November 2020 um 11:10

Ich habe diesen ersten Abschnitt auch in einem durchgelesen und fand besonders das Ende dieses Abschnitts extrem spannend. Auch wenn ich mich vor den Geistern schon extrem grusele, würde ich trotzdem gerne wissen, wie die Geräusche in Wills Zimmer zustande gekommen sind und die die Porzellanfigur auf das Bett gekommen ist - waren es wirklich Geister oder ist Will geschlafwandelt. Und falls es Geister waren - wie hängt das zusammen.

Mir gefällt diese traurige Stimmung in dem Buch extrem gut und gerade Tru ist sehr lebendig und empathisch beschrieben. Ich finde, das merkt man vor allem daran, wie sie mit Will umgeht, wenn er nach seinem Vater fragt und auch als er nicht in die Schule will. Ebenso dass sie so oft über Abe nachdenkt und reflektiert, ob sie wirklich alles getan hat, um ihn zu finden, macht sie sehr authentisch. Auch dass man die Kennlern-Geschichte der beiden nicht einfach erzählt bekommt, sondern in Rückblenden miterleben kann, gefällt mir wirklich gut. Dadurch versteht man auch besser, warum Tru sich mit ihrer Mutter zerstritten hat. Ich bin nur mal gespannt, wie sich das mit der Schwangerschaft noch auflöst, denn Tru ist seit 16 Jahren von ihrer Mutter weg und war damals schon schwanger. Will ist aber erst 8 Jahre alt, wenn ich es richtig in Erinnerung habe und geht noch in die Grundschule, sodass er nicht das Baby von damals sein kann. Ich hoffe, das wird sich noch im Verlauf des Buchs auflösen.

Spannend finde ich auch die Rückblenden zu Agnes. Ob ihre Briefe wohl die Funde von Emily waren? Ich freue mich schon zu erfahren, ob Tru weitere Briefe von ihr entdeckt und aufdecken kann, was damals mit Agnes passiert ist und wie ihre Geschichte mit Robert weitergeht. Als Tru von Graubart spricht, der auftaucht, wenn ein Mitglied der Familie Heaton stirbt, habe ich sofort gedacht, ob das wohl der Geist von Henry Casson sein könnte. Diesen Geist fand ich übrigens am gruseligsten von allen - direkt gefolgt von dem roten Mädchen.

Wie Marcus in diese Geschichte passt, weiß ich noch nicht so ganz. Anfangs wirkt er wie eine Nebenfigur, doch im Laufe des ersten Abschnitts hat man den Eindruck, als könnte er näher an Tru heranrücken. Ob sich daraus eine neue Liebe entwickelt, die Tru über den Verlust von Abe hinweghilft, bleibt abzuwarten, würde aber für zusätzliche Spannung sorgen, weil Will das sicher nicht gut finden würde.

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PeWie kommentierte am 29. November 2020 um 14:25

Irgendwie habe ich etwas anderes erwartet. Diese Gruselelemente sind nicht mein Ding. Ansonsten gefällt mir das Buch bis jetzt. In meiner Sturm und Drangzeit habe ich Emily Bronté gelesen. Die Paralelen finde ich interessant.

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LesenundKaffee kommentierte am 29. November 2020 um 22:30

Ich habe bisher noch kein Buch von den Bronte Schwestern gelesen, aber dieses Buch weckt mein Interesse daran. Ich habe jetzt richtig Lust doch mal was von ihnen zu lesen.

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PeWie kommentierte am 29. November 2020 um 23:53

Nimm Sturmhöhe, das ist das Bekannteste und es werden Paralelen zu genau diesem Buch erwähnt.

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LesenundKaffee kommentierte am 30. November 2020 um 21:07

Danke für den Tipp :-)

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kommentierte am 30. November 2020 um 12:18

Ja, die Parallelen gefallen mir auch total gut....da kommen die Erinnerungen gleich wieder auf.

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misery3103 kommentierte am 05. Dezember 2020 um 12:42

Ich mag eigentlich diese kleinen Gruselelemente und die Spukgeschichten. Die Geschichte von Agnes so zu erzählen, gefällt mir. Was ich nicht gebraucht hätte, wären die Parallelen zu den Brontes - das finde ich etwas zu viel. Aber mal sehen, was hier noch passiert.

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kommentierte am 30. November 2020 um 12:12

Gleich von Beginn an war ich mitten im Geschehen. Puh, die Gefühle kommen da richtig rüber. 

Traurig und dennoch hoffnungsvoll, so möchte ich das Ganze beschreiben. Nimmt mich wirklich gefangen.

Super finde ich es, dass die einzelnen Abschnitte klasse ineinanderfließen....baut die Geschichte prima auf.

Achja, und die Aufmachung ist super schön.

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PeWie kommentierte am 30. November 2020 um 20:50

Das Wechseln zwischen Gegenwart und der beginnenden Liebe sowie den Briefen ist spannend. Man lernt das Haus welches eine Hauptrolle spielt durch die Briefe besser kennen. Auch die außergewöhnliche Liebe zuwischen Tru und Abe ist so verständlicher.,

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buchfeemelanie kommentierte am 01. Dezember 2020 um 09:05

Ich bin total gut in das Buch herein gekommen. Der Schreibstil ist angenehm und die Kapitel sind nicht zu lang. 

Ich hoffe für beide, dass Abe noch lebt. Die Ungewissheit ist so furchtbar, um abzuschließen und weiterlesen zu können. Ich glaube, er und Trudy sind ein tolles Paar. Den kleinen Will finde ich richtig gut,

Das scheint ein mysteriöses Haus zu sein. Spannend zu besuchen, aber ob ich dort leben wollen würde?! Die mysteriösen Aspekte gefallen mir unheimlich gut - ich hatte sogar ein bisschen Gänsehaut bekommen und von dem Haus geträumt! 

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Buchkathi kommentierte am 01. Dezember 2020 um 19:49

Lustig, ich habe auch von dem Haus und den Geistern geträumt und dachte, nur ich wäre so "mitgenommen" davon :D

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misery3103 kommentierte am 05. Dezember 2020 um 12:44

Ich könnte ja nicht in so einem Haus leben, da würde ich wohl verrückt werden und könnte eingeliefert werden. Mir wäre das zu gruselig!

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biadia kommentierte am 01. Dezember 2020 um 22:05

Ich mag das Buch, die Geschichte hat mich von Anfang an in ihren Bann gezogen. Die Vermischung der Zeiten und die Tagebucheinträge von Agnes finde ich sehr gut. Auch die Geistesgeschichte um Grauburgunder, das rote Mädchen und das schreiende Baby sind gut gelungen.

Bisher habe ich auch noch nichts von den Bonte Schwestern gelesen, aber Sturmhöhe wandert sofort auf meine Wunschliste.

Ich bin sehr gespannt wie es weitergeht und ob Abe wirklich tot ist, irgendwie habeich da Zweifel.

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my_melody kommentierte am 02. Dezember 2020 um 09:36

Tja, also...

... ihr seht schon an der Überschrift, dass ich mich noch recht schwer tue mit dem Buch bzw. einer Beurteilung. Ich habe die ersten 198 Seiten gelesen und kämpfe noch mit den verschiedenen Erzählsträngen und Zeitebenen. Die Gegenwart ist klar, Tru kommt mit ihrem Sohn Will zurück in ihr ehemaliges Elternhaus nachdem ihr Mann seit einem Flugzeugabsturz verschollen ist. Den Erzählstrang der jüngeren Vergangenheit finde ich sehr schön, also wie Tru und Abe sich kennengelernt haben und wie ihre Liebesgeschichte anfing. Soweit - so gut. 

Ansonsten Fragen über Fragen: Die Bronte Schwestern kenne ich nur dem Namen nach und habe nichts von ihnen gelesen. Hätte es geholfen, wenn ich Sturmhöhe gelesen hätte, um hier mehr Hintergründe zu verstehen? Und was hat es mit der geheimnisvollen Agnes auf sich, die noch mal zwei Jahrhunderte vor den Bronte Schwestern gelebt hat? Und natürlich mit den "Geistern"?

Zumindest bin ich mal motiviert weiter zu lesen. Ich melde mich dann nach dem zweiten Teil wieder.

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PeWie kommentierte am 02. Dezember 2020 um 14:56

Nein, meiner Meinung nach braucht man kein Buch der Bronté Schwestern gelesen haben. Es soll wohl die Gefühlswelt von Trudy darstellen als sie Abe kennengelernt hat, also sehr romantisch und anscheinend beschäftigt sie sich beruflich mit dem Thema. In England sind die Autorinnen bekannter und beliebter wie hier sie überflügeln sogar Jane Austen.

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PeWie kommentierte am 02. Dezember 2020 um 14:58

Agnes stellt die Geschichte des Hauses dar, sie soll die Geister erklären oder das Unheimliche dass das Haus umgibt.

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meg kommentierte am 04. Dezember 2020 um 14:13

Mir geht es da ähnlich, die verschiedenen Erzählstränge hemmen den Lesefluss und da ich momentan nicht so lange am Stück lesen kann, ist die Geschichte für mich ein bißchen "holperig"

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meg kommentierte am 04. Dezember 2020 um 14:17

Obwohl ich mit den einzelnenErzählebenen "kämpfe", gefällt mir das Buch bisher ganz gut. Nur manchmal denke ich, könnte doch jetzt die eine Sache weitererzählt werden, damit ich z.B. weiß wie die Liebesgeschichte von Tru und Abe weiterging. Das mit den Geistern findeich schon komisch, ich tippe ja auf Agnes, aber warumsollte sie Will vom Baumschubsen? Aber vielleicht sind ja verschiedene Geister "im Geschäft" - ich bin gespannt.

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SunshineBaby5 kommentierte am 06. Dezember 2020 um 17:11

Der Einstieg hat mir gut gefallen. Das Buch liest sich flüssig, der Schreibstil ist sehr angenehm. Man lernt auch alle relevanten Figuren gut kennen.

Das Haus stelle ich mir spannend vor. So viel Geschichte! Schade, dass es so verfällt.

Die Unterschiedlichen Abschnitte machen die Geschichte noch interessanter.

Was ich bemängel ist, dass einzelne Passagen irgendwie unklar geschrieben sind. Ich hatte manchmal das Gefühl als hätte ich was überlesen, als fehlte irgendwie Information.

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vronika22 kommentierte am 08. Dezember 2020 um 16:54

Ich habe jetzt auch mit dem Buch begonnen. Ich bin etwas hin- und hergerissen. Die Geschichte um Abe und Tru finde ich wunderbar und ganz nach meinem Geschmack.

Auch die Geschichte um Trudy und Will gefällt mir richtig gut. wie schön, dass Trudy jetzt zu ihrer Mutter kommt. Ich hoffe die beiden sprechen sich mal richtig aus und nähern sich einander an.

Auch Marcus mag ich sehr..ich bin gespannt ob sich da etwas entwickelt.

Allerdings habe ich ein wenig Probleme mit den Geistern. Das Übersinnliche ist nicht so ganz meins.

Aber ich finde das Buch liest sich gut und die Perspektivwechsel lockern alles ein wenig auf.

Ich bin gespannt wie es weitergeht. Sehr schön ausgearbeitet finde ich die Zuversicht und Hoffnung die Will ausstrahlt...

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Sabrina26788 kommentierte am 08. Dezember 2020 um 21:43

Ich habe den ersten Teil bis Seite 198 nun auch durch und bin noch etwas verwirrt, wie alles zusammenhängt. Ich denke, dass Ponden Hall bzw. das Haus in Ponden Hall eine größere Geschichte mit sich trägt als man bisher vermutet. Auch das Babygeschrei, das zu hören war. Ich denke, dass dort vielleicht früher ein Baby umgekommen ist. Die Liebesgeschichte mit Tru und Abe finde ich schön und auch, dass Tru jetzt wieder zu ihrer Mutter zurückgekehrt ist und sie sich wieder annähern. Will scheint das alles doch arg mitzunehmen und er verarbeitet viel. Dass er den Glauben nicht aufgibt, seinen Vater Abe wiederzusehen, finde ich gut und spannend. Und ich glaube auch, dass es hier noch Überraschungen geben wird. Bei Marcus und Tru bin ich auch gespannt, ob sich zwischen beiden Gefühle entwickeln.

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Sabrina26788 kommentierte am 08. Dezember 2020 um 21:43

Ich habe den ersten Teil bis Seite 198 nun auch durch und bin noch etwas verwirrt, wie alles zusammenhängt. Ich denke, dass Ponden Hall bzw. das Haus in Ponden Hall eine größere Geschichte mit sich trägt als man bisher vermutet. Auch das Babygeschrei, das zu hören war. Ich denke, dass dort vielleicht früher ein Baby umgekommen ist. Die Liebesgeschichte mit Tru und Abe finde ich schön und auch, dass Tru jetzt wieder zu ihrer Mutter zurückgekehrt ist und sie sich wieder annähern. Will scheint das alles doch arg mitzunehmen und er verarbeitet viel. Dass er den Glauben nicht aufgibt, seinen Vater Abe wiederzusehen, finde ich gut und spannend. Und ich glaube auch, dass es hier noch Überraschungen geben wird. Bei Marcus und Tru bin ich auch gespannt, ob sich zwischen beiden Gefühle entwickeln.

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9Buecherwurm9 kommentierte am 20. Dezember 2020 um 16:18

Ich habe mich offen gestanden ziemlich schwer damit getan, in den ersten Abschnitt reinzukommen. Dieses ganze "Ponden Hall ist kein normales Haus" war mir einfach zu viel. Auch dass Tru anscheinend doch nicht wirklich an Geister glaubt hat mich zum Schluss hin etwas verwirrt. Generell kann ich mich mit Tru noch nicht wirklich arrangieren, ich finde sie irgenwie anstrengend.

Dass es Erzählungen aus drei verschiedenen Zeiten gibt fand ich zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftig, mittlerweile gefällt mir das aber ziemlich gut.

Abe finde ich super sympatish und auch Marcus ist interessant. Ich freue mich schon darauf, mehr von den beiden zu erfahren.

Die Situation zwischen Trudy und ihrer Ma ist für mich leider nicht wirklich nachvollziehbar. Natürlich rückt man als Familie näher zusammen, wenn etwas schlimmes passiert. Aber 16 Jahre lang nicht miteinander zu reden und dann doch vergleichsweise gut miteinander klar zu kommen finde ich doch etwas komisch.

Dass der Roman so Geisterlastig ist hätte ich nicht gedacht, aber stören tut es mich auch nicht. Ich bin auf alle Fälle gespannt, wie es in dem Bereich weitergeht.

Und was mit Trus erstem Kind passiert ist, möchte ich auch wissen. Vielleicht hat sie es noch vor Ende der Schwangerschaft verloren? Andernfalls würde da ja rechnerisch irgendwas nicht zusammenpassen. Schließlich haben Tru und Ma sich vor 16 Jahren das letzte Mal gesehen und da war Tru schon schwanger, allerdings geht Will noch in die Grundschule.

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pegchen80 kommentierte am 20. Dezember 2020 um 16:49

Den ersten Abschnitt habe ich jetzt beendet. Am Anfang fand ich es etwas langatmig. Doch jetzt wo nach und nach so Geschichten zum Haus erfolgen und Geheimnisse ans Licht kommen, ist es doch recht spannend. Gut finde ich den Rückblick zu Agnes. Jedoch ergeben sich noch viele Fragen: Spukt es tatsächlich im Haus? Gibt es die Geister der Vergangenheit? Was steckt hinter der Geschichte von Agnes und Robert? Was ist wirklich passiert? Und was genau hat es mit Bronte Schwestern auf sich? Bin jetzt auf den zweiten Teil gespannt.

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nellsche kommentierte am 21. Dezember 2020 um 20:34

So, nun auch meine Beiträge....

Ich bin noch ein wenig hin und her gerissen. Was mir sehr gut gefällt, ist der Schreibstil, denn das Buch lässt sich wirklich gut und schnell lesen. Auch gut gefallen mir die verschiedenen Ebenen. Dadurch wirkt die Geschichte recht dicht und spannend konstruiert.

Trudy und Will gefallen mir sehr gut, sie sind tolle Charaktere. Für Trudy hoffe ich, dass sie such mit ihrer Mutter aussprechen kann. Das würde mich für sie beide freuen. 

Abe und Tru sind so toll miteinander. Das lese ich sehr gerne.

Was mir nicht so gut gefällt, sind die übersinnlichen Aspekte, das ist nicht so meins. An Geister glaube ich einfach nicht....

Thema: Lektüre, Teil I; Seite 1 bis 198
Dark Rose kommentierte am 23. Dezember 2020 um 01:11

Ich brauche für dieses Buch außergewöhnlich lang. Nicht weil es mich nicht packt, sondern das Gegenteil ist der Fall. Die Wechsel zwischen heute, Tru und Abe und Agnes gefallen mir sehr gut, aber ich habe so ein starkes Gefühl, dass mit Agnes etwas schreckliches passiert ist. Dass das weinende Baby ihres ist, dass dieser elende Mistkerl es umgebracht hat und auch Agnes. Ich fürchte Agnes war die Inspiration für Sturmhöhe und allein der Gedanke bricht mir das Herz. Sie hat Robert so sehr geliebt und hätte wirklich ein Happy End verdient. Die Enthüllung kurz vor dem Ende dieses Abschnittes hatte ich schon vermutet. Bei jedem Agnes-Teil kommen mir die Tränen. Sie packt mich so unglaublich.

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smberge kommentierte am 24. Dezember 2020 um 13:48

 

 

Ich habe diesen Abschnitt schon vor einigen Tagen gelesen, bin aber in dem ganzen Trubel vor Weihnachten nicht zum Schreiben gekommen. 

Ich hat die Geschichte absolut gefesselt und die Seiten fliegen nur so dahin. Tru und Abes Geschichte ist sehr gefühlvoll und es ist so traurig, dass es im Urwald abgestürzt ist und es anscheinend keine Hoffnung mehr gibt, dass es gefunden wird. Anscheinend weiß man noch nicht einmal, wo das Flugzeug abgestürzt ist. 

Tru kehrt mit ihrem Sohn Will in das Haus ihrer Familie Pondon Hall zurück. Das Verhältnis zu ihrer Mutter scheint nicht das beste zu sein, und das Haus wirkt auf mich auch sehr verwahrlost, wenn dort sogar das Wasser durchs Dach läuft. 

Das Haus schein insgesamt etwas unheimlich zu sein. Dieses Baby, das da teilweise weint ..... Ich bin eigentlich nicht so das Fan von Übersinnlichem, aber ich muß sagen, hier gefällt es mir eigentlich ganz gut. Die Geister seinen nicht böse zu sein, sondern wollen Tru nur auf etwas hinweisen. 

Die Rückblenden zu Agnes sind sehr geheimnisvoll und ich kann sie noch nicht so richtig in ein Gesambild einordnen, aber das wird bestimmt noch kommen. Agnes scheint ja vor mehr als 350 Jahren in Pondon Hall gewesen zu sein, ich bin mir sicher das es da eine Verbindung gibt. Ich gespannt, welche Rolle diese alten Ereignisse noch spielen werden und ob es da noch mehr Briefe geben wird. 

Insgesamt liest sich das Buch sehr angenehm und flüssig und die Seiten fliegen nur so dahin.