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Ich habe mich sehr gefreut, dass es ein neues Abenteuer der 5 Doppelpunkte gibt, denn das erste Buch hat mir sehr gut gefallen und es war schön die ungewöhnlichen Freunde wiederzutreffen.
Wundervoll, wie die kleine Maus inmitten der Löwenzahnwiese nach der Biene schaut. Ein Cover, das mich mit seiner Zartheit sehr anspricht.
Eine Ente mit Schleife schmückt das Cover, es handelt sich um Enno, der immer freundliche Erpel. Er ist einfach nur höfflich und freundlich zu allen anderen. Alle finden „Diese Ente Enno ist so nett.“ Wenn einer krank ist wünscht er ihm mit Kuchen und Ballon eine gute Besserung und er kann stundenlang zuhören. Ein Freund, wie ihn sich jeder wünscht.
Ola, Benno, Ebru und der kleine Roboter Smart nutzen inzwischen offiziell die erfinder-Werkstatt in der Kita. Als Ebru eines Morgens sehr früh in die Kita kommt, weil sie am Vortag etwas im Fernsehen gesehen hat, dass sie unbedingt ihren Freunden erzählen muss, schaut sie Smart bei seiner neuesten Erfindung zu.
Auf die große Ziegelwand schreibt Dr. Bitter mit weißer Farbe den Titel des Buches. Aber zunächst ist Juri mit dem Rad unterwegs, er fährt sehr schnell und trägt einen Helm, aber er hat nicht damit gerechnet, das Dr. Bitter im weißen Kittel zwischen den Häusern auf den Gehweg tritt. Schon sitzt der Arzt im Gebüsch und Juri entschuldigt sich bei ihm und nimmt die Schuld auf sich. Nachdem Dr.
Auf dem Cover sind alle zu sehen, die in dem Buch vorkommen und die einsteigen.
Die Schwestern Nele und Toni freuen sich auf die gemeinsamen Ferien mit ihren Eltern, sie wollen mit dem Hausboot durch Holland schippern. Doch dann bekommen die Eltern einen eiligen und dringenden Auftrag und deshalb sollen die beiden bei ihrer Oma bleiben. Nachdem sich ihre Wut etwas gelegt hat, freuen sich die beiden dann doch, dass Papa das Gartenhäuschen für die hergerichtet hat.
Vielleicht kennen Sie auch das kleine Filmchen, dass man zu Weihnachten in Internet anschauen kann. Da will sich keiner neben den Igel setzten bis die Tiere seine Stacheln mit Styroporstücken „entschärfen“. In diesem Bilderbuch geht es auch um einen Igel, der plötzlich das Gefühl hat „Ich muss jemanden umarmen“.
Diese kleinen Pappbilderbücher um Babymia sind immer Anschauens wert. Diesmal geht Mia baden. Deshalb war ich erstaun, dass der Hund Luke zunächst Gassi geht. Babymia, wie immer im gestreiften Ganzteiler schaut hinter Papas Bein hervor dem Hund hinterher. Dann geht sie mit viel Spielzeug im Arm Richtung Bad. Ausgezogen steht sie vor der vollen Wanne, die „so viele schöne Blasen“ hat.
Nach „Ein Tag im Leuchtturm“ lernen wir nun den Tageablauf im Schloss kennen. Die Form des Buches entspricht den Umrissen eines Schlosses und ist schon deshalb eine besonderes Pappbilderbuch. Das Cover zeigt das Schloss von außen und Prinzessin Pina winkt uns fröhlich zu. Die erste Doppelseite zeigt sie in ihrem Bett beim Frühstück.
Das sitzt der kleine blaue Anders auf seinem gemütlichen Sessel und schaut etwas verloren aus dem Cover. „Er wusste, dass er irgendwie anders war, denn alle fanden das.“ Ein sehr trauriger Anfangssatz. So steht er ganz allein mit dem Rücken zu uns und alle anderen Tiere lehnen ihn ab. Egal, wie Anders auch versucht mit den anderen zu spielen, sie weigern sich, denn er aß komische Sachen.
Auf dem Cover ist das verhasste Shampoo schon zu sehen und der Löwe wirkt panisch, während alle anderen Tiere davonlaufen. Auf der ersten Seite lernen wir die Tiere genauer kennen. Affe, Lama, Löwe, Zebra und der kleine Elefant haben eine Schlamm-Party gefeiert und nun geht es in die Wanne. „Klatsche in die Hände!“ ist die Aufforderung auf dieser Seite.
Jana ist mit Felix verheiratet und die beiden erwarten ein Kind. Doch dann hat Jana einen schrecklichen Autounfall und das Ungeborene stirbt. Die Eltern können nicht gemeinsam um Lukas trauern, sondern entfernen sich immer weiter voneinander. Doch dann ist auch Felix tot und sein Selbstmord stellt sich schnell als Mord heraus.
Auf dem Cover sehen wir das kleine Mädchen, dass den Tod ihrer Mutter erleben muss.
Ja, das Buch wendet sich an Grundschulkinder und ihre Eltern. Dann in unserer Zeit haben diese Kinder vielleicht nicht alle ein eigenes Handy, dürfen aber oft die Geräte anderen nutzen.
Anne, die die Geschichte aus ihrer Sicht erzählt, lässt sich von ihrer Freundin Maxime überreden einige Tage in einer Hütte zusammen mit deren Freundin Lizzy aus Kindertagen
zu verbringen. David ist ein Cousin von Lizzy und er hat die Hütte gemietet, er studiert und reist zusammen mit seinem Freund Sami an.
„Seit Papa nicht mehr bei uns ist, ist er einfach überall.“ So beginnt das Buch, in dem uns der kleine Junge von seinem Verlust erzählt. Er sitzt ganz klein auf einem kleinen Hügel und fast wie ein Wolke ist der Kopf seines Vater sehr groß am Himmel zu sehen.
Anhand des Untertitels kann man sich ein Bild machen, welche Wortschöpfungen die Autorin noch in ihrem Text versteckt hat.
Kabiski, der schwarze Kater ist ein Poet, ein Schlitzohr und hat einen großen Bauch, ein großes Herz und ein große Klappe. Er ist ein Ruhrpottgewächs und das soll er ja auch sein, den die Geschichte spielt mitten im Ruhrgebiet.
Jonto lebt im Jahr 2099 mit seinem Opa auf dem Mars. Dort gibt es Kolonien, deren Bewohner friedlich und reich zusammenleben. Als aber der Opa plötzlich verstirbt, muss Jonto zu seiner Mutter auf die Erde zurück. Dort hat der dreizehnjährige Junge einige Problem. Seine Mutter ist ihm fremd, aber auch die Kultur und die Entwicklung der Erde kennt er nur aus dem Unterricht.
Das Cover mit seinen glänzenden goldenen Buchstaben ist auf jeden Fall ein Hingucker. Die Geschwister Rachel und Robert leben zusammen mit ihren Eltern in Krasnia, einen Land, dass von dem Diktator Charles Malstain regiert wird. Er mag keine Kinder und deshalb haben sie auch keine Berechtigung im Alltag aufzutauchen.