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Der gestreifte Wurm, der uns von Cover aus anlacht, hat ein Fundbüro. Denn die Tiere um ihn herum verlieren ständig etwas. „Wurms Fundbüro gehört zu den besten der Welt.“ Denn er archiviert und sortiert, so findet er verlorene Gegenstände sofort wieder. Alle sind begeistert von seiner Freundlichkeit und dem Top-Service.
Auf de Cover flüchten die Tiere vor dem Schlummerang, der bedrohlich über ihnen schwebt, ganz kleine in der Ecke sind Sandmännchen und Sandmädchen unterwegs.
Es wird Morgen und die Hasenkinder machen sich auf den Weg zur Schule. Vierzehn Häschen sitzen im Klassenzimmer, das aus Pulten, die im Freien stehen, besteht. Da wird ein Klassenneuling angekündigt und es handelt sich um einen Fuchs mit Namen Brehm. Er und Hoppich stellen sich gegenseitig vor und es kommt die Frage auf, ob sich die Tiere fürchten müssen.
Wie oft habe ich diesen Satz schon gehört und auch ausgesprochen. Zum Glück wurde sich dann aber doch wieder vertragen.
Das Cover zeigt den Biber und seinen Freund den Hasen, sie stehen mit dem Rücken zueinander und wirken verlegen. Das Buch beginnt mein einem an die Eltern gerichtetes Vorwort der Autorin.
Faszinierend ist schon das tolle Cover, durch den rosa-metalernen Kreis in der Mitte, der durch den schwarzen Hintergrund besonders gut zur Geltung kommt, zieht es mich in seinem Bann.
Nachdem Sigi Siebert bisher immer von seinen alten Fällen berichtet hat, geht nun die nächste Generation auf Verbrecherjagd. Thea, genannt Möhren, diesen Spitznamen hatte ihr Sigi noch verpasste, und ihr Ehemann Erich dürfen nun nach einigen Schwierigkeiten gemeinsam Morde aufklären.
Auf dem Cover schleppt eine Superheldin schon den Bus, ein Kind im Bus scheint unsichtbar. Da haben wir schon zwei Superhelden erkannt, Amani ist stark, Laura kann fliegen, Nagib kann sich unsichtbar machen und Tian kann Gedanken lesen. Sie kommen aus ganz unterschiedlichen Herkunftsländern, haben aber keine Sprachprobleme.
Das schöne bunte Cover zeigt schon die Tiere, die in dem Buch eine Rolle spielen. Die Geschichte beginnt im Frühling und Familie Hase macht ein Picknick auf einer Wiese. Besonders Papa Hase genießt das Zusammensein mit seinen Kindern. Alle haben besonders Wünsche an ihn, Cara will Eis mit ihm essen, Zoé mit ihm Skatboard fahren und auch die anderen so ihr genauen Vorstellungen.
Der Bär hat keine gute Laune, doch dann trifft er auf die kleine Maus, die sehr glücklich zu sein schein. Sie hält einen Zweig in der Hand und behauptet, dass der sie so glücklich machen würde. Sie leid dem Bär ihren Zweig aus und er spürt sogleich die Magie.
Toni und ihre beste Freundin YumYum dürfen im Garten im Zelt übernachten. YumYum ist eine große Technikerin und sie hat mit einfachen Mittel ein Weltraumradio gebaut. Sie will den Wunsch von Toni erfüllen, mit ihrer an Krebs verstorbenen Mutter Kontakt aufzunehmen.
In einer Sommernebelnacht ziehen in das alte Haus in der Sackgasse fünf Gestalten ein. Ottilie beobachtet das von ihrem Fenster und als Papa sie am Morgen bittet einen Kuchen zur Begrüßung zu den neuen Nachbaren zu bringen, erlebt sie Ungewöhnliches. Als sie bei Familie Grause schellt, um ihren Begrüßungstext zu sagen, kommen nur Kinderstimmen aus dem Briefschlitz.
Gurke verbringt viel Zeit mit seinem Papa, der sehr viel über Elektrogeräte weiß, weil er sie verkauft. Seine Mama schreibt an einer DOKTORARBEIT, die auch immer in Großbuchstaben gedruckt ist, wenn sie fertig ist Mama „Weltraumdoktorin“, deshalb weiß Gurke auch viel über das Weltall und seine Unendlichkeit.
Moppel ist das niedliche graue Kaninchen, das Lilli auf dem Cover auf dem Arm hält.
Donnerpaule ist die blaue Piratenrobbe auf dem Cover, neben ihm sehen wir Antonia, die freche Möwe, die versucht hat, Donnerpaule ein Heringsbrötchen zu stehlen. So kommt es, dass Antonia als Piratenmatrosin in der Ausbildung auf der Polly anheuert. Die beiden kommen dann auch gut miteinander klar, denn Antonia ist eine hervorragende Heringsfischerin und sie teilt ihre Beute mit dem Kapitän.
Das hellblaue Cover zeigt Polly, die einen Brief an einen Herzchenluftballon gebunden hat und den in den Himmel zu ihrer Oma, die wir etwas durchsichtig mit Flügeln dargestellt sehen, steigen lässt.
Auf dem Cover sind die beiden Herren abgebildet und sie sehen sich sehr ähnlich. Der Titel ist wie die Köpfe der Männer auf dem Kopf noch einmal zu sehen, diesmal aber steht dort „Herr Müller und Herr Meyer.“
Ein hübsches kleines Pappbilderbuch in dem uns Giesbert der, der kleine Regenrinnenwicht, uns seinen Garten zeigt. Auf dem Cover sehen wir ihn schon mit seiner reichen Ernte.
Auf dem Cover sehen wir das Kamel Alberto, es hat drei Höcker und deshalb passt der Titel sicher zu ihm. Hintereinander trotten die Tiere unter der orangen Sonne durch die Wüste, alle Kamele haben zwei Höcker. Alberto schlummert noch auf seiner Palme, wie auch immer er dort hinkam. Er macht sich fertig und will sich den anderen anschließen, doch die sind misstrauisch.
Ein wundervolle Naturbuch, dessen Cover schon viele Tiere am See realistisch abbildet. Auf der Weltkarte sieht man Landschaften und Tiere, die dort wohnen.
Wie man vermuten kann, geht es um eine Patchworkfamilie, auf dem Cover ist der klein Janis zu sehen, der von seiner schwangeren Mama und deren Partner zum Papa und der neuen Partnerin gebracht wird. Glücklich schaut er nicht aus.