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Nichts ist heilig im Kampf um die Macht ...
London, 1584: Giordano Bruno steht im Dienste von Francis Walsingham, dem Spion von Königin Elisabeth. Als er bemerkt, dass er auf Schritt und Tritt beschattet wird, gelingt es ihm, seinen Verfolger zu stellen. Zu seiner Überraschung ist es ausgerechnet Sophia - die junge Frau, die Giordano einst den Kopf verdrehte. Sie ist aus ihrer Heimatstadt Canterbury geflohen, weil sie des Mordes an ihrem Mann verdächtigt wird und hingerichtet werden soll. Einzig Giordano kann ihr helfen, ihre Unschuld zu beweisen. Doch als er in Canterbury zu ermitteln beginnt, stößt er bei den Bewohnern auf eine Mauer von Misstrauen und unverhohlener Feindseligkeit. Und Giordano ahnt: Dahinter verbirgt sich ein brisantes Geheimnis ...
Unter dem Pseudonym Stephanie Parris veröffentlicht die englische Journalistin und Literaturkritikerin Stephanie Jane Merritt, die üblicherweise für die Feuilletons des Guardian und des Observer schreibt, ihre historischen Romane aus dem Elisabethanischen England. Nach „Ketzer“ und „Frevel“ liegt nun mit „Das letzte Sakrileg“ der dritte Band der Reihe vor, in dessen Zentrum der von der italienischen Kirche als Häretiker verunglimpfte Giordano Bruno, Priester, Philosoph und Astronom, steht....