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Ein Überwachungsstaat ist heute nicht mehr möglich! Oder doch? Dieser Frage geht der Autor Stefan Müller, in seinem Debütroman Zone 84, nach.
Das junge Computergenie David Price hat eine wegweisende Erfindung im Bereich der Quanteninformatik gemacht, die ihn in den Fokus eines mächtigen Geheimbundes rückt. Sie sehen in seiner Erfindung den letzten Baustein für ihre neue Weltordnung. David ahnt nichts davon, als plötzlich verheerende Anschläge seine Heimatstadt Xeothon erschüttern. Von den Verschwörern wird David in ein Netz aus Lügen und Intrigen gezwungen, während um ihn herum die Welt ins Chaos stürzt.
David Price, ein junges Computergenie hat eine wegweisende Erfindung im Bereich der Quanteninformatik gemacht. Damit zieht er aber das Interesse mächtiger Männer auf sich.
Die Geschichte startet 2020 in einem fiktiven Staat und die Technik ist bereits weit fortgeschritten. Es gibt viele neue Technologien wie Hives und Hologramme, Yuz ersetzen die herkömmlichen Mobiltelefone. Unbemerkt davon bildet sich im Hintergrund eine geheime Organisation. Ihr Ziel: ein totaler Überwachungsstaat!...
Das Buch “Zone 84” von Stefan Müller handelt von Verschwörungstheorien, der Überwachung der Menschen und der Weltherrschaft. Die Freiheit der Menschen ist gefährdet und die wenigen die es mitbekommen versuchen die Weltherrschaft aufzuhalten. Besonders der Anfang hat mich stark an 9/11 erinnert und man konnte sich total in den Protagonisten David hineinversetzen der bei dem Unglück seinen Vater verliert. Durch seine Gedanken habe ich wirklich Gänsehaut bekommen.
In den ersten beiden...
Das Buch befindet sich in einem Regal.
