Rezension

Rosmaries 3. Fall

Salzburger Saitenstich -

Salzburger Saitenstich
von Katharina Eigner

Bewertet mit 5 Sternen

Klappentext:

Der dienstälteste Hypochonder aus Rosmarie Dorns Praxis treibt tot im Almkanal. Dessen Ableben aufzuklären ist eine harte Nuss für die Arzthelferin - besonders, als sich herausstellt, dass der Tote offenbar etwas über ihre Vergangenheit als Findelkind wusste. Als eine weitere Leiche auftaucht, nimmt der Fall Fahrt auf. Welchen Part spielt die Geigerin Kalliope in diesem Drama? Warum musste eine Chorsängerin sterben? Und wie überholt man einen ehrgeizigen Polizisten beim Ermitteln?

Die Spuren führen Rosmarie zur Philharmonie Salzburg …

Meine Meinung:

Mit „Salzburger Saitenstich“ von Autorin Katharina Eigner, liegt dem Leser ein sehr lesenswerter Regional-Krimi vor. 

Ich kenne ja bereits die beiden Vorgängerbände rund um Arzthelferin Rosmarie Dorn und so fiel mir der Einstieg wirklich leicht und ich war schnell drin in den Geschehnissen. Aus dem Klappentext wussten wir ja bereits um den Toten und es wird nicht bei einer Leiche bleiben. Somit hat Spürnase Rosmarie gleich wieder alle Hände voll zu tun…

Mir hat der Krimi außerordentlich gut gefallen, der Spannungsbogen war von Anfang bis Ende straff gespannt. Sympathische Figuren, Schauplätze die einen warmen Lokalkolorit ausstrahlen und einem sich richtig tief in Salzburg eintauchen lassen. Knapp 350 Seiten haben mich bestens unterhalten und ich freue mich auf weitere.

Das Cover ist sehr schön gestaltet.

@esposa1969