Rezension

magisch und spannend

Ink Blood Mirror Magic -

Ink Blood Mirror Magic
von Emma Törzs

Die Geschichte stützt sich auf drei Hauptpersonen, aus deren Perspektive jeweils abwechselnd erzählt wird. Joana findet ihren Vater tot im Garten auf, der von einem Buch ausgesaugt wurde. Ihre Schwester Esther arbeitet auf einer Forschungsstation in der Arktis und muss feststellen, dass es jemand auf sie abgesehen hat. Nicholas lebt eingesperrt in einem Herrenhaus, geschützt durch seinen Onkel. Zunächst werden die einzelnen Perspektiven getrennt voneinander beschrieben. Im Laufe der Handlung finden die Personen jedoch zueinander.

Der Einstieg ist relativ langsam und die Handlung nimmt erst nach und nach Fahrt auf. Mit zunehmender Lesedauer wird es aber immer spannender, was auch den Perspektivwechseln geschuldet ist. Die Story ist mit Hinweisen gespickt, so dass man schnell verschiedene Vermutungen während des Lesens anstellt. Nach und nach werden die Geheimnisse dann entschlüsselt und aufgelöst.

Insgesamt hat mir das Buch sehr gut gefallen. Die Spannung baut sich nach und nach auf und das Ende lässt nichts zu wünschen übrig.