Rezension

leider wurde das Potential nicht ausgeschöpft

Die Legende des Zauberers -

Die Legende des Zauberers
von Breanna Teintze

Bewertet mit 3 Sternen

Der Zauberer Corcoran Gray ist auf der Flucht, denn er will seinen Großvater befreien, der sich im Magiergefängnis befindet. Auf seiner Reise trifft er auf die flüchtige Sklavin Brix und die beiden tuen sich zusammen. 

Bei dem Buch handelt es sich um den den 1. Teil einer Dilogie. Das Buch sollte bereits letztes Jahr übersetzt werden, die Veröffentlichung wurde aber verschoben und das Buch hat ein neues Cover bekommen. Leider fand ich das erste Cover deutlich besser, das hier ist mir einfach zu rot. 

Der Stil der Autorin ist sehr einfach und es gibt auch keine komplizieren Sätze. Erzählt wird die Handlung aus der Sicht von Corcoran Grays, einem flüchtigen Magier. Der Plot ist recht einfach erzählt, Corcoran Grays ist auf der Flucht und will seinen Großvater aus dem Gefängnis befreien.

Die Grundidee fand ich sehr interessant, leider hat die Autorin sie nicht ganz so gut umgesetzt. Erst einmal fehlen einfach die Hintergrundinformationen zur Welt, was ich sehr schade fand. Man wird oft einfach in Situationen geworfen, die man gar nicht nachvollziehen kann bzw. die erst viel später erklärt werden.

Der Hauptaugenmerk liegt tatsächlich bei der Heldenreise, was ich zwar interessant fand, aber was mir persönlich nicht gereicht hat. Dadurch zieht sich die Handlung manchmal doch sehr und ich habe mich zwischendurch sehr gelangweilt. 

Eine gute Idee, deren Potential leider nicht ausgeschöpft wurde. Deshalb gibt es 3 von 5 Punkte.