Rezension

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Insgesamt gut gelungen!

Dragon Child (1). Das Erwachen - Ruth Omphalius

Dragon Child (1). Das Erwachen
von Ruth Omphalius

Bewertet mit 4 Sternen

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Rezension zu dem Buch

„Dragon Child – Das Erwachen“ von Ruth Omphalius

 

Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 05.05.2017

Aktuelle Ausgabe : 05.05.2017

Verlag : digitales

ISBN: 9783401840086

E-Buch Text 285 Seiten

Sprache: Deutsch

 

Zur Autorin:

Ruth Omphalius, geboren 1963, studierte in Frankfurt Germanistik, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Seit 1991 arbeitet sie als Redakteurin, Autorin und Regisseurin für das ZDF in Mainz und hat eine Vielzahl von preisgekrönten Sendereihen und Filmen entwickelt, produziert oder betreut.

1997 veröffentlichte Ruth Omphalius ihr erstes Sachbuch unter dem Titel „Planet des Lebens“. Eine Reihe von weiteren Publikationen im Sachbuchbereich wie beispielsweise „Klimawandel“ oder „Ich kann jederzeit aufhören: Drogen. Der gefährliche Traum vom Glücklichsein.“ (mit Koautorin Monika Azakli) folgten. Für ihre Tochter Sarah erfand die Autorin vor einigen Jahren die geheimnisvolle Drachenwelt und die beiden Figuren Sophie und Melissa, deren Abenteuer in der Reihe „Dragon Child“ bei digi:tales erscheinen.

Quelle: Arena Verlag

 

Zum Inhalt:

Sophie wird von Ihren Klassenkameraden gemobbt. Besonders ein Junge hat es auf Sie abgesehen. Für alle ist sie immer nur die Dicke, auf der sie herum hacken können. Irgendwann reicht es Ihr. Ohne es groß kontrollieren zu können, bekommt sie einen gewaltigen Wutausbruch. Schon in den letzten Tagen nahm Sie Veränderungen an sich wahr. Was passiert mit Ihr?

 

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir außerordentlich gut und passt zum Tittle. Allerdings passt es überhaupt nicht zur Geschichte. Sophie ist ein dickes Mädchen und auf dem Bild ist ein eher dünnes Mädchen abgebildet.

Am Anfang hatte ich wahrlich meine Probleme mit der Geschichte. Ich bin einfach nicht ganz ins Buch gekommen. Die Geschichte ist aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben (auch innerhalb eines Kapitels). Das wird allerdings gekennzeichnet indem der jeweilige Name drüber steht. Sophies Sichtweise war sehr gelungen, hingegen ich die von Melissa nicht gerade gut fand. Später kommen weitere Sichtweisen von anderen Charakteren hinzu. Diesen Schreibstil fand ich etwas schwierig.

Die Handlung beginnt mit Sophies Leben und dem Mobbing. Ich konnte mich sehr gut in Sie hinein versetzen. Die Mobbing Szenen wurden sehr gut beschrieben. Im Verlauf der Handlung entwickelt sich Sophie. Ich mochte Sie als Charakter sehr gern, weil mann die Entwicklung vom schüchternen Mädchen zur starken Persönlichkeit mitverfolgen konnte.

Melissa mochte ich gar nicht und das änderte sich auch nicht bis zum Ende der Geschichte.

Insgesamt fand ich von allen Charakteren die im Laufe der Geschichte auftauchen, immer noch Sophie am besten. Sie war einfach authentisch.

Das Ende war sehr gelungen, kein fieser Cliffhanger. Damit konnte ich gut leben und freue mich wenn es hoffentlich bald weiter geht.

 

Mein Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch gut gelungen. Der Anfang schwächelte etwas im Schreibstil. Später wurde die Geschichte einfach runder und stimmiger. Außerdem wurde Sie ab der Mitte spannender. Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich schon sehr auf den nächsten Band.

 

 

 

Rezension zu dem Buch

„Dragon Child – Das Erwachen“ von Ruth Omphalius

 

Buchdetails

Erscheinungsdatum Erstausgabe : 05.05.2017

Aktuelle Ausgabe : 05.05.2017

Verlag : digitales

ISBN: 9783401840086

E-Buch Text 285 Seiten

Sprache: Deutsch

 

Zur Autorin:

Ruth Omphalius, geboren 1963, studierte in Frankfurt Germanistik, Kunstgeschichte, Kunstpädagogik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften. Seit 1991 arbeitet sie als Redakteurin, Autorin und Regisseurin für das ZDF in Mainz und hat eine Vielzahl von preisgekrönten Sendereihen und Filmen entwickelt, produziert oder betreut.

1997 veröffentlichte Ruth Omphalius ihr erstes Sachbuch unter dem Titel „Planet des Lebens“. Eine Reihe von weiteren Publikationen im Sachbuchbereich wie beispielsweise „Klimawandel“ oder „Ich kann jederzeit aufhören: Drogen. Der gefährliche Traum vom Glücklichsein.“ (mit Koautorin Monika Azakli) folgten. Für ihre Tochter Sarah erfand die Autorin vor einigen Jahren die geheimnisvolle Drachenwelt und die beiden Figuren Sophie und Melissa, deren Abenteuer in der Reihe „Dragon Child“ bei digi:tales erscheinen.

Quelle: Arena Verlag

 

Zum Inhalt:

Sophie wird von Ihren Klassenkameraden gemobbt. Besonders ein Junge hat es auf Sie abgesehen. Für alle ist sie immer nur die Dicke, auf der sie herum hacken können. Irgendwann reicht es Ihr. Ohne es groß kontrollieren zu können, bekommt sie einen gewaltigen Wutausbruch. Schon in den letzten Tagen nahm Sie Veränderungen an sich wahr. Was passiert mit Ihr?

 

Meine Meinung:

Das Cover gefällt mir außerordentlich gut und passt zum Tittle. Allerdings passt es überhaupt nicht zur Geschichte. Sophie ist ein dickes Mädchen und auf dem Bild ist ein eher dünnes Mädchen abgebildet.

Am Anfang hatte ich wahrlich meine Probleme mit der Geschichte. Ich bin einfach nicht ganz ins Buch gekommen. Die Geschichte ist aus verschiedenen Sichtweisen geschrieben (auch innerhalb eines Kapitels). Das wird allerdings gekennzeichnet indem der jeweilige Name drüber steht. Sophies Sichtweise war sehr gelungen, hingegen ich die von Melissa nicht gerade gut fand. Später kommen weitere Sichtweisen von anderen Charakteren hinzu. Diesen Schreibstil fand ich etwas schwierig.

Die Handlung beginnt mit Sophies Leben und dem Mobbing. Ich konnte mich sehr gut in Sie hinein versetzen. Die Mobbing Szenen wurden sehr gut beschrieben. Im Verlauf der Handlung entwickelt sich Sophie. Ich mochte Sie als Charakter sehr gern, weil mann die Entwicklung vom schüchternen Mädchen zur starken Persönlichkeit mitverfolgen konnte.

Melissa mochte ich gar nicht und das änderte sich auch nicht bis zum Ende der Geschichte.

Insgesamt fand ich von allen Charakteren die im Laufe der Geschichte auftauchen, immer noch Sophie am besten. Sie war einfach authentisch.

Das Ende war sehr gelungen, kein fieser Cliffhanger. Damit konnte ich gut leben und freue mich wenn es hoffentlich bald weiter geht.

 

Mein Fazit:

Insgesamt fand ich das Buch gut gelungen. Der Anfang schwächelte etwas im Schreibstil. Später wurde die Geschichte einfach runder und stimmiger. Außerdem wurde Sie ab der Mitte spannender. Deswegen vergebe ich 4 von 5 Sternen und freue mich schon sehr auf den nächsten Band.