Rezension

Eine schwedische Sommergeschichte

Frida und die Blaubeersuppe -

Frida und die Blaubeersuppe
von Alva Bengt

Bewertet mit 5 Sternen

Beide Eltern von Leni arbeiten bei einer Bank und auch zu Hause ist der Laptop oft im Gebrauch. Da die große Schwester allein Urlaub macht, fällt der geplante Spanienurlaub aus und Friede fährt mit ihren Eltern nach Schweden. Das einzig Gute ist, dass ihr Hund Oscar mitreisen darf.

Das Ferienhaus ist gemütlich und typisch schwedisch eingerichtet, alle fühlen sich sofort wohl. Leni lernt schon bald ein Mädchen aus der Nachbarschaft kennen, dass ihre Freundin wird. Da Friedas Papa Deutscher ist spricht sie ein sehr lustiges Deutsch. Auch ihre Oma spricht deutsch und als Frieda mit Leni zu ihr zu besuch kommt, gibt es ihre leckere Blaubeersuppe, die dem Buch seinen Namen gibt.

Mit Friedas kleinem blauen Boot „Emil“ besuchen die beiden Mädchen eine keine Insel auf dem See. Doch zunächst finden sie eine verletzte Ente im Schilf, die sie mit Omas Hilfe versorgen.

Einige kleine, bunte Bilder lockern die kurzen Kapitel mit den informativen Überschriften auf, sie sind so schön, wie das Titelbild.

Ein wundervolles Ferienlesebuch über eine tolle Freundschaft, arbeitende Eltern und mit einem spannenden Abenteuer.