Rezension

Ein langezogener 2. Teil

Göttlich verloren - Josephine Angelini

Göttlich verloren
von Josephine Angelini

Bewertet mit 3 Sternen

Gelesen: 20.April 2013 bis 30.April 2013
Klappentext:
„Helen“, rief eine tiefe, unbekannte Stimme. Es war das erste Mal, dass Helen in der Unterwelt eine Stimme hörte, und im ersten Moment war sie überzeugt, dass sie halluzinierte. Sie reckte immer noch krampfhaft den Kopf hoch, konnte ihn aber nicht drehen, ohne dabei im Treibsand unterzugehen.
In diesem Moment füllte der Sand ihre Ohren und sie konnte nicht mehr hören, was er ihr zuschrie. Alles, was sie noch sehen konnte, war das Aufblitzen von etwas Goldenem. Und dann spürte Helen unter der Oberfläche des Treibsands, wie eine warme, starke Hand ihre ergriff und daran zog.
Rezension:
Helen ist die einzige, die die Scions vor den drei Furien retten kann. Doch dafür muss sie Nacht für Nacht in die Unterwelt, wo Ihre Stärken nicht wirken. Unerwartet bekommt sie Hilfe von Orion, der angeblich von ihrer Mutter zur Unterstützung geschickt wurde. Zusammen versuchen sie herauszubekommen, wie sie die Furien von ihrem furchtbaren Schicksal befreien können.
Lucas dagegen hält sich von Helen fern. Sie dürfen sich nicht lieben, da sie Cousins sind. Aber die Gefühle und die Sehnsucht ist grausam.
Meine Meinung:
Der 2. Teil der Trilogie fand ich sehr langgezogen. Eigentlich passiert in dem Buch bis Seite 400 eigentlich nicht viel. Helen und Orion kämpfen durch die Unterwelt, ohne wirklich zu erahnen, wie sie sich verhalten sollen. Dann wurde es spannend, als verschiedene Götter in die wahre Welt eindringen und Menschen verletzt werden.  Lese jetzt den 3. Teil und bin gespannt, ob er mich mehr faszinieren kann.