Rezension

Ein gelungenes Ende

Helden des Olymp, Band 5: Das Blut des Olymp
von Rick Riordan

Bewertet mit 4.5 Sternen

Das finale Ende der Reihe von Der Helden des Olymp. Kaum zu glauben dass dies der letzte Band war.

 

Während die Aufgabe die Athena Pantheon ins Camp Half-Blood zu bringen an Reyna, Nico und Trainer Hedge gegangen ist. Und dabei natürlich keine einfache Reise haben. Denn Nico wird bei jeder Schattenreise schwächer und benötigt längere Ruhepausen, haben sie auch noch das Problem, dass ihnen der Jäger von Gaia hinter geschickt wurde. Währenddessen haben die Auserwählten sieben so ihre eigenen Probleme zu meistern. Sie müssen Gaia am erwachen hindern und stehen dabei vor mehr als einer schwierigen Entscheidung.

 

 

Die Charaktere haben sich von Band zu Band weiter entwickelt. Die Unsicherheit von Frank hat sich in Selbstbewusstsein umgewandelt. Hazel sieht ihre Gabe nicht mehr als Fluch sondern zieht ihren nutzen daraus. So kann man mit jedem Charakter weiter machen. Ich finde es gehört dazu dass sich Charaktere weiter entwickeln grad bei so einer Bandreihe, dies hat Herr Riordan sehr gut gemeistert.
Spannend ist die Story wieder von der ersten bis zur letzten Seite aufgebaut. Liegt aber auch hier wieder daran das man bei den unterschiedlichen Gruppen unterwegs ist und in spannenden Momenten umgeschwenkt wird.
Leo und Nico sind zwei Charaktere, die mir sehr ans Herz gewachsen sind und würde gern noch über sie lesen, wie es ihnen ergangen ist
Mit dem Ende kann man durchaus zufrieden sein, nur die entscheidende Schlacht mit Gaia war ein wenig zum Ende etwas kurz. Aber okay damit kann ich mehr als leben, da der Rest einfach ein klasse Lesevergnügen war.