Rezension

Die Uhrmacherin

Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden -

Die Uhrmacherin − Schicksalsstunden
von Claudia Dahinden

Bewertet mit 2.5 Sternen

Mich hat das Buch leider enttäuscht und ich kann nur 2,5 Sterne vergeben, die ich mathematisch aufrunde.

Die Uhrmacherin, von Claudia Dahinden

 

Cover:

Ein schönes Cover das zum Buch passt.

 

Inhalt und meine Meinung:

Dies ist der 2. Band der Uhrmachersaga. Ich habe den ersten nicht gelesen.

Grenchen in der Schweiz, 1974.

Die junge Sarah hat sich gegen alle Widerstände durchgesetzt und widmet sich nun ihrer großen Leidenschat und zwar eine Uhrmachrinnenlehre.

 

Nebenbei spielt sich auch noch die „schweizerische „Miss Marpel“ und lösst mit dem zuständigen Feldjäger einen sehr  komplizierten Fall in dem auch ein Kind zu Tode kommt.

 

Ich habe mir wirklich mehr von dem Buch erwartet.

Es hat sich für mich sehr zäh gelesen.  Alles dreht sich immer wieder im Kreis, die gleichen Verdächtigen, die gleichen Fragen.

Die Befragungen und Ermittlungen empfinde ich fast von kindlicher Naivität. Klar ist das eine ganz andere Zeit gewesen – trotzdem. Es gibt Aussagen und viele Widersprüche die oft nicht zusammenpassen.

 

Ganz am Schluss, kommt auf ein paar Seiten noch etwas Spannung auf, doch das konnte das Buch für mich auch nicht mehr aufwerten.

 

Autorin:

Claudia Dahinden lebt gemeinsam mit ihrem Mann in der Kleinstadt Grenchen in der Nordwestschweiz, in der sie auch aufgewachsen ist. Sie studierte Zeitgeschichte und arbeitet heute als freischaffende Autorin, Sängerin und Songwriterin. Wenn sie nicht gerade schreibt, singt oder liest, engagiert sie sich in der städtischen Literarischen Gesellschaft und in ihrer Kirche.

 

Mein Fazit:

Mich hat das Buch leider enttäuscht und ich kann nur 2,5 Sterne vergeben, die ich mathematisch aufrunde.