Rezension

Bunker Diary

Bunker Diary - Kevin Brooks

Bunker Diary
von Kevin Brooks

Bewertet mit 5 Sternen

Linus ist 16 Jahre alt! Er ist der Sohn eines reichen Vaters, allerdings lebt er seid 5 Monaten auf der Straße, da er das leben bei seinem Vater nicht mehr ausgehalten hat!

Eines Tages hilft Linus einen angeblich Blinden Mann und wird von ihm entführt!

Er landet in einem Bunker! nach und nach kommen 5 weitere entührte dazu! die 9 Jährige Jenny, schlägertyp Fred, die selbstbewusste etwas Hochnäsige Anja, der wichtigtuer Bird, und Russel der einen Hirntumor hat!.

Die 6 sind völlig verschieden, so das es immer wieder reibereien gibt! Nur die kleine Jenny und Linus vestehen sich sehr gut und teilen sich fast immer 1 Zimmer!

In dem Bunker gibt es für jeden 1 Zimmer, 1 Küche, 1 Bad und einen Fahrstuhl mitdem die entführten zu anfang ihre Lebensmittel bekamen! ER hat in jeden Raum Kameras und Mikrofone installiert! Die gefangenen werden rund um die Uhr beobachtet!

Jeder Fluchtversuch scheitert und wird schwer bestraft! Mit lärm, kälte, und er lässt sie Hungern! Das leben ist für alle nur sehr schwer zu ertragen!

Alles was Linus im Bunker erlebt schreibt er auf!

Mir hat das Buch gut gefallen! auch wenn es doch zimlich hart ist alles zu lesen!
Ich konnte es nur schwer aus der Hand legen, denn ich habe mitgefiebert, ich musste einfach wissen wie es ausgeht!
Es ist sehr gut geschrieben, und spannend von der ersten bis zur letzten Seite! So sehr hat mich schon lange zeit kein Buch mehr gefesselt!

Als ich das Buch beendet hatte brauchte ich allerdings etwas zeit um alles "sacken zu lassen"! denn es geht einen wirklich nah!

Auch das Cover passt finde ich gut! Es ist düster, und unheimlich!

Kevin Brooks hat mit "Bunker Diary" ein sehr gutes Buch geschrieben!