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Kriminalkommissarin Inge Vill braucht Ablenkung, und zwar von der entspannten Art und nicht in Form eines weiteren komplizierten Mordfalls. Doch der Besuch des Mittelaltermarkts am Fuße der Burg Hohenknittlingen erweist sich dafür als wenig effektiv. Denn just auf dem Burggelände wird der Alleinerbe der von Knittlingens tot aufgefunden. Er wurde mit einer Armbrust erschossen. Der erste Verdacht legt einen Mord aus Gier und Rachsucht nahe. Doch Inge Vill und ihre Kollegen haben nur Indizien, handfeste Beweise und konkrete Verdächtige fehlen. Und so läuft der Mörder weiter frei herum ...
In Feigenbach ist der Teufel los, als die Leiche von Ignatius von Knittlingen aufgefunden wurde. Er wurde mit einer Armbrust erschossen. Inge Vill und ihr Team sollen diesen Fall aufklären. Zusätzlich kompliziert werden die Ermittlungen durch ein Mittelalterspektakel, welches seit einigen Tagen in Feigenbach stattfindet. Da der Mord mit einer Armbrust geschah, liegt der Verdacht nahe, dass es jemand von den Schaustellern gewesen sein könnte.
Inmitten dieser Raubritter, Marktschreier...
Inge Vills dritter Mordfall ist ein ganz besonderer - und jetzt schon mein Lieblingsfall!
Der adelige Ignatius von Knittelingen wird bei einer alten Burgruine gefunden - durchbohrt von einem Armbrustbolzen. Natürlich führt diese Spur auf einen Mittelaltermarkt und schon bald ist Inge Vill von Möchtergern-Rittern, Marktenderinnen und knallharten Geschäftsmännern umgeben.
Inge Vill ist etwas Besonderes, keine klassische Krimikommissarin, die nur für ihren Job lebt. In ihrem ersten...
Das Buch befindet sich in einem Regal.