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Sommeraktion

Ferienspiele im Büchercamp (Spiel 7)

In diesem Sommer möchten wir gemeinsam mit euch spielen, rätseln, kreativ werden – und natürlich wird sich alles um unser liebstes Hobby, das Lesen, drehen.

→ Die bereits abgeschlossenen Spiele unseres Büchercamps findet ihr hier (Spiel 1 und 2),hier (Spiel 3), hier (Spiel 4),  hier (Spiel 5) und hier (Spiel 6).

Auf der letzten Etappe unserer gemeinsamen Zeit im Büchercamp präsentieren wir euch unseren Workshop-Plan für die kommende Woche. Vom 21. bis 25. August wird es täglich zwei Kursangebote geben, die sich um verschiedene Themenschwerpunkte drehen werden und allesamt literarisch kreativ – sowie spontan und temporeich – gelöst werden wollen. 

So geht’s:

Wenn ihr an einem der Workshops teilnehmen wollt, findet ihr euch ungefähr eine Viertelstunde vor dem jeweiligen Kursbeginn (siehe Übersichtsplan) hier ein. Eine Anmeldung ist nicht notwendig. Der Kursleiter wird bereits „anwesend sein“ und eine kurze Begrüßung im Kommentarbereich posten sowie ggf. auf besondere Rahmenbedingungen hinweisen. Pünktlich zum Start wird dann die erste von insgesamt fünf Schreibaufgaben per Kommentar gepostet, für deren Lösung ihr jeweils fünf (!) Minuten Zeit habt (alles live: Aufgabe lesen, tippen, posten – Tempo ist gefragt). Bitte achtet darauf, dass ihr euren Lösungs-Kommentar jeweils als Antwort auf den dazugehörigen Aufgaben-Kommentar postet - so geht der Überblick nicht verloren. Nach Ablauf der Zeit erscheint schon die nächste Aufgabe, für die ihr dann wiederum fünf Minuten Zeit habt usw. Nach einer halben Stunde ist der aktive Part eures Workshops vorbei und ihr könnt euch in Ruhe mit den anderen Teilnehmern über eure Beiträge und Erfahrungen beim Schreiben austauschen. Ihr seid herzlich dazu eingeladen, an so vielen Kursen teilzunehmen, wie ihr möchtet und es eure Zeit erlaubt. 

Unser Kursplan:

Wir freuen uns sehr, dass sich auch "Was liest Du?"-Mitglieder bereit erklärt haben, einen Kurs anzubieten - herzlichen Dank dafür! :-)

Gewinnspiel: Unter allen Kursleitern und Kursteilnehmern verlosen wir bis zum 25.08. jeweils einen Gutschein der Mayerschen Buchhandlung im Wert von 50,- Euro. Wenn ihr im Gewinnspielzeitraum sowohl an einem Workshop teilnehmt als auch einen leitet, landet ihr somit gleich zweimal im Lostopf.

Wir wünschen euch schon jetzt viel Freude mit unserem Kursangebot & freuen uns auf einen schönen Abschluss des Büchercamps!

Kommentare

Seiten

flakes kommentierte am 24. August 2019 um 12:23

Jetzt bin ich auch endlich mal dabei! Juhu! Bisher war immer die Arbeit im Weg.

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 12:24

so: staub ist weg. jedenfalls tat ich viel dafür.
hungeeeerrrr. was gibt es denn leckeres?

schwadronius fantasierte am 24. August 2019 um 12:26

Vielleicht wurde eine Quiche gebacken? Oder ein Flammkuchen? Oder ein Auflauf?

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 24. August 2019 um 12:26

ich verzehre gerade meine tägl. lakritzschnecke

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 12:29

:D wie lange halten die denn, wenn du jeden tag nur 1 isst? laufen die nicht ab-weg?

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 24. August 2019 um 13:12

ich bin jetzt an der zweiten Tüte

schwadronius sagte am 24. August 2019 um 12:30

"Brav!"

Goldmarie kommentierte am 24. August 2019 um 12:30

1. Aufgabe (12:30 - 12:35):
In unserer heutigen ersten Aufgabe wird es märchenhaft – und das nicht nur geschmacklich! Schreibt ein Rezept zu einem Gebäck eurer Wahl und zwar so, als würdet ihr ein Märchen schreiben! Vergesst nicht, euch vorher die Hände zu waschen!

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 12:34

(Hände gewaschen, Schütze umgebunden!)

Es war einmal ein Stück Butter, das wurde mit etwas Zucker schaumig geschlagen. Als eine Prise Zimt unter ein Häufchen Mehl gerührt wurde, kam etwas Backpulver dazu und gesellte sich zu den Freunden. Nach und nach wurde die Mehlmischung und die Butter-Zucker-Mischung gerührt. Und dann, wie im Traum, kamen ein, zwei, drei Eier dazu! Gerührt und gerührt wurde, ohne Unterlass. Und die Goldmarie pflückte ein paar Äpfelchen, mit roten Bäckchen, zerteilte sie pflugs in feine Spalten. Der Teig, voller Wonne, wurde in eine Form gegossen und die Apfelspalten legten sich brav darauf, eine neben die andere. Im Ofen gebacken, eine kleine Weile. Dann rief der Apfelkuchen: "Hol mich heraus, ich bin bereit!" Und die Goldmarie gehorchte und entnahm den wunderschönen Kuchen. Dazu reichte sie eine Crème, so weiß wie Schnee. Und alle aßen, und waren glücklich, bis ans Ende ihrer Tage.

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 13:02

in 4 min? dir flogen die ideen wohl nur so zu. :D apfelkuchen, ich bin hieeeeer!!!

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:03

Ich bin Kochbloggerin und Grimmforscherin, das ist genau mein Themengebiet! :D

Susi kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

Es war einmal im tiefen, tiefen Wald ein kleines Häuschen in dem eine alte runzlige Hexe wohnte. Um ihr Häuschen zu verschönern mischte sie Eier, Mehl, Milch und Zucker. Dann gab sie Lebkuchengewürz hinzu verrührte alles und legte den Teig in Schindelform auf´s Blech. Dies schob sie in den Ofen und als die Lebkuchenplatten goldbraun waren nahm sie sie heraus. Später nagelte sie die Schindeln auf´s Dach und war sehr glücklich. Doch eines Tages kamen ein paar Kinder in den Wald und brachen Stücke davon ab, um sie sich in den Mund zu stopfen....

kommentierte am 24. August 2019 um 12:38

Oh, das gefällt mir sehr gut. Tolles Prequel zu einer Geschichte, die ich als Kind gelesen habe ... ;)

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:03

Sehr cool!

misery3103 kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

Es war einmal vor langer Zeit, da wurde dieser Kuchen in jedem Haus weit und breit gebacken.

Man braucht:

4 Äpfel vom Schneewittchen-Baum
1 kl. Glas Apfelmus, gestampft von Einhörnern
Mehl vom Müller aus der Stadt, in dem auch das tapfere Schneiderlein wohnt
Zucker gemacht aus Zuckerstangen aus dem Schlaraffenland
Butter gemacht von Zwergen
1 Ei von Täubchen

Aus Mehl, Zucker, Ei und Butter einen Teig herstellen und in eine Springform geben.
Äpfel klein schneiden und mit dem Apfelmus vermischen. Auf dem Teig verstreichen und backen!

Und wenn sie nicht gestorben sind, dann backen sie noch heute.
 

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:04

Puh, ich finde so Rezepte, bei denen man ewig nach den Zutaten suchen muss, immer echt schwierig. :D

misery3103 kommentierte am 24. August 2019 um 13:12

Ha, für den perfekten Märchenkuchen muss man sich schon mal ein bisschen anstrengen! :-)

BücherwurmNZ kommentierte am 24. August 2019 um 12:36

Es war einmal ein kleines Mädchen, das Apfelkuchen sehr liebte. Also buk sie sich jeden Tag einen. Ausgestattet mit einet Schürze wog sie voller Vorfreude Zucker ab, vermengte ihn mit der Margarine und den aufgeschlagenen Eiern. Anschließend war das Backpulver mit Mehl dran, welches eine große weiße Staubwolke aufwirbelte. Schnell verrührt, auf das Blech verteilt und mit Apfelspalten bedeckt. Nach langem Warten vor dem Ofen ließ sich das Mädchen den noch warmen Kuchen schmecken. Und wenn sie noch nicht gestorben ist backt und isst sie den Apfelkuchen noch heute.

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:05

schwadronius erwähnte am 24. August 2019 um 12:37

Es waren einmal ein Wasserhahn und Handseife. Die wurden von einem Häschen als erstes benutzt, bevor es sich an seine tägliche Arbeit in der Zauberbäckerei machte. Aus alten Gefäßen holte es Mehl, Zucker und Zimt. Alles wurde zusammen verrührt. Und in einen riesigen Ofen geschoben. Während die Plätzchen buken, las das Häschen mal hier, mal da in einem Buch. Als es die Plätzchen aus dem Ofen nahm, murmelte das Häschen unverständliche Verse auf das Gebäck. Und wenn es nicht gestorben ist, backt das Häschen noch heute.

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 13:05

und das nennst du urlaub?? ;D immerhin abwechslung. selbst im geschmack!!

PeWie kommentierte am 24. August 2019 um 12:34

hinter den Bergen bei den 7 Zwergen koche ich eine tasse Kaffee vermische sie dann mit der Butter von unserer lieben Kuh und gebe selbst gemahlenes Mehl und Mandeln hinzu. Anschließend sammelt der Oberzwerg die Eier und ich gebe sie zum Teig.. Auf das Blech und in den Zauberofen. eins zwei drei fast fertig ist die Leckerei. Dann die feine Schokolade drauf und alle 7 sind da und schmausen bis an ihr Lebensende.

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

es waren einmal drei Eier die fühlten sich so zerbrechlich, darum machten sie sich auf den Weg um gleichgesinnte Zutaten für einen himmlichen kuchen zu finden. Sie trafen auf Mehl, Zucker Rotwein , backpulver , leckere butter und schokostreusel. sie taten sich in der richtigen reihenfolge zusammen und genossen zusammen im Backofen ein sonnenbad bis sie schön goldbraun waren.

Goldmarie kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

2. Aufgabe (12:35 - 12:40):      
Romantik, Leidenschaft und… Donauwelle! In unserer zweiten Aufgabe dreht sich alles um die Liebe – verfasst daher ein Liebesgedicht über oder an ein Stück Donauwelle! Und bitte nicht sabbern!

misery3103 kommentierte am 24. August 2019 um 12:36

Donauwelle, du köstlicher Kuchen
viel zu gern würd ich dich versuchen
Kirschen, Teig und Schokolade,
fühlst du dich wie im Speck die Made!
Spring in meinen Mund
und ich tu Freude kund!

misery3103 kommentierte am 24. August 2019 um 12:37

Oh, ich hab die Liebe vergessen ... *g*
War so aufs Reimen fixiert!

kommentierte am 24. August 2019 um 12:39

Also ich lese da eindeutig Liebe heraus.

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 13:06

in 1 min ein sich reimendes liebes-kuchen-gedicht *jammjamm*

flakes kommentierte am 24. August 2019 um 12:37

Oh, die liebe Donauwelle

unten ist sie immer helle

ober immer dunkle Schokolade

und schon ist sie weg, schade

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 12:37

Schneewittchenkuchen wird Du auch genannt

und bist bekannt im ganzen Land!

Ein Teig ganz köstlich schokoladig

darauf Kirschen, bloß nicht madig,

eine Crème aus Sahne steif

und nochmal Schokolade drauf!

Oh welche Wonne, so ein Glück,

ich könnte essen Stück um Stück.

Zum Teilen bist Du fast zu schade

doch muss ich's doch, und sag: Adé!

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 13:07

;D da kann man ja glatt ne gedichtanalyse zu schreiben. mit dem dramatischen "unreinen" reim am ende.

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:11

Der symbolisiert den großen Verlust, den das literarische ich am Ende empfindet.

Susi kommentierte am 24. August 2019 um 12:38

Oh du wundervolles Stück

du bist ein ganz besonderes Glück

so knusprig braun die Schokolade

an der ich mich so gerne labe

und innen saftig und schön rot

da weiß man, man ist noch nicht tot  

Tine kommentierte am 24. August 2019 um 12:38

Oh Donauwelle,
die Gabel auf meines Mundes Schwelle,
zergeht die Sahne und Schokolade,
auf meiner Zunge, wodurch ich mich an dir labe.
Die Kirschen toppen dich fein,
drum schieb ich mir noch eine Gabel rein.
 

BücherwurmNZ kommentierte am 24. August 2019 um 12:42

Liebste Donauwelle,
immer wenn ich dich sehe schlägt man Herz schneller.
Ich hole dich schnellnaus dem Keller
kann dir einfach nicht wiederstehen.
Ich freue mich immer auf ein Wiedersehen.
Denn immer wenn wir getrennt sind, muss ich an deine zärtliche Schokolade und deine süßen Kirschen denken.
Ich würde dich niemals verschenken.

Goldmarie kommentierte am 24. August 2019 um 12:44

Zärtliche Schokolade :-)

schwadronius meinte am 24. August 2019 um 12:41

O, Du, köstliche.

O, Du, mundige.

Schmackofatzige Donauwelle.

Du wanderst in mein Mund, auf der Stelle!

kommentierte am 24. August 2019 um 12:54

Mein neues Lieblingslied!

Tine kommentierte am 24. August 2019 um 13:05

Hihi :D

flakes kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

Es waren ein mal ein paar Eier, die wollten unbedingt zu Mehl und Zucker in die Rührschüssel. Nein, dann verklumpen wir ja riefen Mehl und Zucker. Na das ist doch der Sinn des ganzen. Wir laden auch noch Butter und Mandeln dazu ein. Dann ergeben wir leckere Plätzchen. Und wenn sie nicht gegessen wurden, backen sie noch heute.

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 12:35

Es waren einmal kleine Sträucher mit leuchtenden Kügelchen rot wie Scharlach. Da kam ein kleines blondes Mädchen mit seiner alten Großmutter. Ihre Augen leuchteten beim Snblick der Beeren. "Komm Greta, die pflücken wir. Und dann backen wir der Mama einen köstlichen Erdbeerkuchen!" "Ohjaaaa!" Und schon legten sie los, die süßen Früchtchen zu pflücken.
Zuhause wzsch die Oma die Erdbeeren und holte Mehl, Zucker, Backpulver, Butter, 2 Eier und Milch aus dem Schrank. Greta hatte Spaß daran, die einzelnen Zutaten abzuwiegen und in die große Rührschüssel zu geben. Mit eibem Rrrrummssdummrummmm verrührte die Oma alle Zutaten liebevoll zu einer breiigen Masse. Dann durfte Greta den Teig in eine Backform geben. Es roch köstlich...

Tine kommentierte am 24. August 2019 um 12:39

noch zu Aufgabe 1^^

Es war einmal ein Päckchen Mehl, das mit seinen Freunden, dem Zucker und der Butter glücklich in einem Schloss wohnten. Eines Tages wollten sie neue Bekanntschaften treffen und begaben sich auf Wanderung. Der Zucker hüpfte vor Freude, die Butter meckerte und schwitzte und das Mehl hinterließ auf ihrem Weg eine feine weiße Spur. Da trafen sie auf Hühner, mit denen sie sich lange unterhielten und zum Schluss Eier als Geschenk erhielten. Nach langer Wanderung, bei der die Eier sich zerschlugen, Mehl und Zucker den Inhalt aber sicher auffingen, trafen sie auf die Schokoladenwelt. Alles war zartbitterdunkel, weiß oder mittelbraun mit Nüssen durchzogen. Sie vereinigten sich und feierten alle eine Fest. Und wenn sie nicht gestorben äh gegessen sind, dann leben die Schokomuffins noch heute...

Gittenen Bücherfresserchen kommentierte am 24. August 2019 um 12:40

oh donauwelle oh Donauwelle

halte mich ,damit ich nicht an deinem Busen zerschelle

Kirschen in Sahne

den Finger ermahne

nicht vorher schon zu schlecken

( es schrieb ein fiktiver  Mann)

 

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 12:39

Rote Kirschen köstlich süß
vermischt mit Schokomus
eine Schicht Milchcreme
omei-is des scheen
zartschmelzende Schokoglasur,
Wellen drauf gemacht
mit einer Schnur,
geht schneller als gesagt.
Jetzt träum ich mich zur Donau hin
und hab eine schöne Schnitte Kuchen im Sinn.

Goldmarie kommentierte am 24. August 2019 um 12:40

3. Aufgabe (12:40 - 12:45):  
Mord oder Entführung? War es der Muffin oder das Stück Bienenstich? Ein Baguette ist verschwunden – schreibe eine kurze Kriminalgeschichte über das verschwundene Baguette. Was ist geschehen und wird es wieder gefunden oder bleibt es für immer verschollen?

misery3103 kommentierte am 24. August 2019 um 12:43

Das Baguette ist weg, oh Schreck!
Kommissar Cheddar ermittelt in der gut ausgestatteten Küche.
"Wer hat das Baguette entführt und so verhindert, dass wir ein leckeres Abendessen genießen können?", fragt er in die Runde.
Wurst, Käse und Butter schauen unschuldig. Wer kann, zuckt mit den Schultern.
Vom Baguette ist wirklich kein Krümel mehr zu sehen. Kriminalassistent Frischkäse sieht seinen Chef von der Seite an.
"Hat schon jemand in den Brotkasten geschaut?, fragt der Kommissar.
Sein Assistent zuckt leicht zusammen, bevor er zum Brotkasten geht und die Klappe öffnet. Und siehe da, ganz hinten versteckt sich das Baguette.
Fall gelöst!

kommentierte am 24. August 2019 um 12:47

"Wer kann, zuckt mit den Schultern." gefällt mir am besten. :)

leseliebelei kommentierte am 24. August 2019 um 13:06

Manchmal ist die Lösung doch so simpel! Verblüffend!

lesesafari kommentierte am 24. August 2019 um 13:11

haha, süß! ;)

Tine kommentierte am 24. August 2019 um 12:46

In einer Bäckerei verschwand ein Baguette. Der Bäcker ermittelte fieberhaft, was in der Nacht geschehen sein könnte. Da sich die grundlegenden Backwaren, wie Brot, Baguette und Bröttchen nicht mit den süßen Teilchen vertrugen, trennte er sie gewöhnlich des nachts. Auf dem Boden sah er eine verräterische Spur Sahne. Sahne... war es eine Doauwelle, ein Stück Torte oder ein Bienenstich? Im Innenhof entdeckte er mehrere Scheiben des Baguettes - oh das Arme! - und ein Mandelblättchen. Ohooo, der Bienenstich also! Wütend stapfte er in seine Bäckerstube um den Bienenstich den garaus zu machen. Schwungvoll holte er sich Teller und Gabel...

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