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Jazz und Milan. Zwei junge Menschen in Berlin. Zwei Geschichten. Zwei Perspektiven. Die eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Jazz kennt Milan, den etwas seltsamen Tellerwäscher aus der Kantine des Tagesspiegel, nur ganz flüchtig. Doch für Milan ist Jazz alles. »In jeder Nacht sitze ich hier und schreibe an sie. An sie, deren Namen ich nicht einmal kenne. Du bist schön wie der Mond.« Milan ist besessen von Jazz und schleicht sich nach und nach in ihr Leben.
Dem Autor Johannes Groschupf gelingt es auf eindrucksvolle Weise, in das Seelenleben der beiden Protagonisten einzutauchen. Ein fesselnder, außergewöhnlicher Thriller, der lange nachwirkt. Vom Autor der Lost Places.
~Dieses Buch, *Der Zorn des Lammes* hat mich von Anfang an gefesselt. Es werden zwei total verschiedene Geschichten erzählt. Die von Jazz und Milan … jeweils aus der Sicht der Personen. Das macht das ganze nochmal so interessant. Jazz will weg von ihrem *ländlichen* Zuhause und von ihren Eltern, sie möchte gerne in die große Stadt, Berlin, ziehen und da ein Praktikum bei deiner Zeitung machen. Einfach weg von zu Hause, freier und selbstständiger sein und das eigene Leben gestalten. Milan...
Das Buch befindet sich in einem Regal.