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Maria war noch keine drei Jahre alt, als ihre Mutter 1990 Ostdeutschland verließ und in die USA ging. Fünfundzwanzig Jahre später bekommt sie ihren ersten großen Auftrag, den ihr Lebensgefährte Jack an Land zog. Für eine New Yorker Fernsehstation soll sie einen Dokumentarfilm über Detlev Karsten Rohwedder drehen, erster Chef der Treuhand, der 1991 ermordet wurde. Ihr Vater war sein Bodyguard. Als Jack bei einem Verkehrsunfall ums Leben kommt, ist Maria mit ihrem Auftrag allein. Sie will das Vermächtnis ihres Freundes erfüllen, ihre Trauer besiegen und bricht in die Vergangenheit auf. Sie muss begreifen, dass sie von Leuten benutzt wird, die großen Einfluss haben. Es beginnt ein Kampf auf Leben und Tod.
Der Klappentext verspricht viel: Hans-Werner Honert, der sich als Regisseur, Drehbuchautor und Produzent von div. Tatort- und Polizeiruf 110-Sendungen einen Namen gemacht hat, beschäftigt sich in seinem Erstlingswerk mit dem Rohwedder-Mord. Karsten Rohwedder wurde 1991 als Chef der Treuhandanstalt ermordert. Man vermutet die RAF hinter diesem Attentat, hat aber bis heute die Täter nicht gefasst.
Zum Inhalt: Maria reist als Kind Anfang der 90er mit ihrer Mutter aus Ostdeutschland aus...