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Jendrik Spehl fragte am 20.09.2013 | Lesegewohnheiten
Jeder hatte in seiner Zeit als junger Heranwachsender eine erste Begegnung mit Literatur. Nach den Kinder und Jugendbüchern meiner Kinderzeit waren das in meinem Fall die Werke von Stanislav Lem und Isaak Asimov die mein Interesse für Sience Fiction weckten. Raymond Chandler und Dashiell Hammett führten mich in die dunkle Welt der Kriminalromane und John R. R. Tolkien war mein Tor zur Fantasy. Diese drei Genres sind auch heute noch meine Favoriten. Wie War das bei euch?
Kommentare
Sven kommentierte am 20. September 2013 um 18:12
Also, das ist schwierig, liegt schon so lang zurück.
Auf jeden Fall Michael Ende, Rolf Ulrici, Henri Arnoldus und Mark Brandis.
Später dann Asimov und Douglas Adams.
JeannyMeyer kommentierte am 20. September 2013 um 18:50
Meine frühesten literarischen Erinnerungen bringen mich zu Grimms Kinder- und Hausmärchen und Aesops Fabeln. Vielleicht hat das meine Liebe zu Klassikern gefördert?
Cinema in my head kommentierte am 20. September 2013 um 19:05
Enid Blyton & Michael Ende :)
friedel81 kommentierte am 20. September 2013 um 20:27
Enid Blyton und Astrid Lindgren und natürlich die Gebrüder Grimm.
Ingrid von buchsichten.de kommentierte am 20. September 2013 um 20:38
1984 war im Jahr 1980 noch ein Blick auf die Welt von morgen :-)) Außerdem hab' ich (freiwillig) Romane von Jules Verne, Herr der Fliegen und im Vergleich Goethes Werther mit Die Leiden des jungen W. gelesen und mit 19 dann den Herrn der Ringe, wobei ich mich durch Band 2 und 3 durchkämpfen musste, weil ich es damals so langweilig fand.
Literareon kommentierte am 20. September 2013 um 22:56
Herr der Fliegen ist einfach nur ein tolles Buch, Jules Verne macht auch Spaß. :)
Der Werther und 1984 hocken schon lange im Regal, irgendwie drücke ich mich aber immer noch drum herum... Mir gefällt dein Geschmack. :)
fio kommentierte am 20. September 2013 um 21:13
Maria Gripe war mit Sonntagskinder hören das Gras wachsen und Käfer fliegen in der Dämmerung sozusagen meine erste "Mystery-Autorin" :) Prägend waren für mich außerdem Astrid Lindgren, Michael Ende und Tolkien.
Red-Sydney kommentierte am 20. September 2013 um 21:15
Bei mir war es ganz klar Michael Ende mit seiner Unendlichen Geschichte, aber auch Enid Blyton, Astrid Lindgren und Lyman Frank Baum. Deren Bücher habe ich inmer regelrecht verschlungen. Von Tolkien habe ich damals noch den Hobbit geliebt, mich aber niemals an Herr der Ringe herangetraut, als ich kleiner war.
Pauli kommentierte am 20. September 2013 um 21:21
Cornelia Funke: Tintenherz
JK Rowling: Harry Potter
-> Fantasy
Suzanne Collins: Die Tribute von Panem
-> Dystopien
Jane Austen: Stolz und Vorurteil
-> Klassiker
pudelmuetze kommentierte am 20. September 2013 um 21:24
Oh die Autorin die mich "gepräft" hat, ist schuld an meiner "Lesesucht". Es war Christine Nöstlinger und Schuld war Mr. Bats Meisterstück. Das Originalbuch hab ich hier noch liegen. Wir hatten es damals in einer Projektwoche lesen "müssen" und haben anschließend der Autorin geschrieben die sogar geantwortet hat (lange vor E-Mail und Computer, ok gab es beides schon, aber war nicht allzu verbreitet)
Steffis-Bücherkiste kommentierte am 20. September 2013 um 22:01
Astrid Lindgren und Christine Nöstlinger. Gretchen Sackmeier war einfach genial und ohne Astrid Lindgren ist doch eine Kindheit nur halb so schön!
Katis-Buecherwelt kommentierte am 20. September 2013 um 22:14
An mein erstes Buch kann ich mich noch sehr gut erinnern. Das war mit 15 jahren, da habe ich zum Geburtstag ein buch von meinem damaligen Freund geschenkt bekommen. Ich laß als Titel "Sturmzeit" von Charlotte Link. Das Cover war sehr historisch und irgendwie dachte ich mir, mensch was soll ich den damit. Es lag auch sehr lange bei mir rum und weil er immer fragte, was denn nun sei, habe ich es dann angefangen und .. tja ... es hat mich umgeworfen. Dieses Buch hat mich richtig gefesselt und habe es auch direkt zweimal gelesen, weil ich mir das Buch später ein zweites Mal kaufen mußte, weil unser Hund es auch zum fressen gern hatte. Mittlerweile ist es wieder abhanden gekommen durch einen Wasserschaden ... aber irgendwann werde ich mir dieses Buch mit Sicherheit erneut zulegen ...
Bee4312 kommentierte am 20. September 2013 um 22:52
Enid Blyton
Hanni und Nanni
J.K. Rowling
Harry Potter---Durch ihre Bücher lese ich gerne Fantasy.
Literareon kommentierte am 20. September 2013 um 22:53
Ein Titel nur:
DIE UNENDLICHE GESCHICHTE.
Ich hab ja vorher schon ganz gerne mal ein Buch in der Hand gehabt, aber als ich das in der 3. Klasse zum ersten Mal in der Hand hatte, war es um mich geschehen. Ich nehme dieses Buch auch jetzt noch wahnsinnig gern zur Hand, ich liebe es einfach. Ist wohl auch das zerlesenste Exemplar in meinem Regal.... :D
Giselle74 kommentierte am 21. September 2013 um 11:45
Ich bin relativ früh über den Bücherschrank meiner Mutter hergefallen. Dort standen viele Klassiker deutscher, aber auch englischer und russischer Literatur. In besonderer Erinnerung habe ich aus dieser Zeit allerdings das Buch mit Stücken von Bertolt Brecht. Meine Mutter hatte auch Aufnahmen von der Dreigroschenoper und Mahagonny - ich muß die Familie fürchterlich genervt haben mit der Dauerschleife in der diese Schallplatten bei mir liefen... ;-)
Maryann Flamel kommentierte am 21. September 2013 um 13:28
Das Sams
Also zu den Anfängen gehören auf jeden Fall:
Hanni und Nanni
Mary Poppins
Pünktchen und Anton (generell Bücher von Erich Kästner)
Pippi Langstrumpf
Die unendliche Geschichte
Krabat
....und so viele mehr :)
Maryann Flamel kommentierte am 21. September 2013 um 13:28
Das Sams
Also zu den Anfängen gehören auf jeden Fall:
Hanni und Nanni
Mary Poppins
Pünktchen und Anton (generell Bücher von Erich Kästner)
Pippi Langstrumpf
Die unendliche Geschichte
Krabat
....und so viele mehr :)
DieJai kommentierte am 21. September 2013 um 14:27
Bei mir war es auch Enid Blyton. Ich habe die Dolly-Serie geliebt und habe sie auch heute noch vollständig im Regal stehen.
Ebenfalls mochte ich Astrid Lindgren sowie diverse Ponyhof und Pferdegeschichten sehr gerne.
Als ich aus dem Kinderbuch-Alter rausgewesen sind, habe ich viele Jugendbücher gelesen, hier ist mir aber weder ein Titel noch ein Autor besonders in Erinnerung geblieben. Ist ja auch schon ein Weilchen her ;-)
Mit 15 / 16 habe ich dann auch angefangen andere Bücher zu lesen. Mit Sidney Sheldon habe ich angefangen Krimis und Thriller zu lesen. Barbara Wood und Maeve Binchy habe ich ebenfalls verschlungen und kann mich auch heute noch nicht von den Büchern trennen.
Lisbeth kommentierte am 21. September 2013 um 15:38
Ich habe schon sehr früh sehr viel gelesen, aber am meisten und am liebsten erinnere ich mich an "Die unendliche Geschichte" und "Momo" von Michael Ende und die Pucki-Bücher. Außerdem hab ich als Kind Pferdebücher regelrecht inhaliert.
Maddy75 kommentierte am 21. September 2013 um 20:13
Ich habe Alexander Wolkows "Der Zauberer der Smaragdenstadt" verschlungen. Davon gab es mehrere Teile und man musste in der Kinderbibliothek immer mindestens 8 Wochen warten, bevor man ein Exemplar ausleihen durfte. Ich konnte es immer kaum erwarten... Karl May habe ich auch gern gelesen. Stand immer auf der Seite der Indianer. Im Jugendalter kam dann Agatha Christie und Edgar Allen Poe dazu.
Ben Sonntag kommentierte am 23. September 2013 um 09:29
Ganz eindeutig Tolkien, auf Empfehlung meiner Mutter. "Herr der Ringe" war die Leseerfahrung, die mich am meisten geprägt hat. Oder zumindest die, an die ich die stärksten Erinnerungen habe.
Ansonsten waren es Michael Ende mit "Momo" und natürlich "Die unendliche Geschichte", Astrid Lindgren, Karl May und Otfried Preußler.
conro kommentierte am 23. September 2013 um 13:52
Ich lese seit ich das Alphabet vermittelt bekommen habe. So war ich schon in der ersten Klasse Mitglied der Bibliothek und schleppte massenweise Bücher heim. Darunter war u.a. "Die Suche nach dem wunderbunten Vögelchen" von Franz Fühmann. Ein Buch, was man auch heute noch in meinem Regal findet. Später - so in Jugendzeiten - habe ich dann die Krimis für mich entdeckt und bin diesem Genre (Thriller eingeschlossen) bis heute treu geblieben. Anfang 20 entdeckte ich dann meine Liebe zu den Biografien. Auslöser war die sogenannte Sachsen-Trilogie um August den Starken und Gräfin Cosel.
Sirea kommentierte am 29. September 2013 um 11:01
Wirklich intensiv angefangen zu lesen bzw. gezielt zu lesen angefangen habe ich nachdem mir als kind im urlaub ein Buch von Stephen King in die Hände fiel. War zufall. Ich war nen Kind und das Cover des Buches glänzte halt so schön - worum es ging war bei der Entscheidung das haben zu wollen erstmal egal ;) Wir waren im Urlaub in einem Bungalow und ich wollte halt lesen .... es wurde Cujo und es entfachte meine Begeisterung für dieses Genre und für den Autoren King. Inzwischen habe ich so ziemlich alles von ihm gelesen und bin dem Genre ansich auch recht treu geblieben - zwischendurch darf es aber auch immer gern mal ein Krimi sein, aber davon nicht zuviel ;) Ein guter Thriller und neuerdings auch Dystopien. Selten auch mal was ganz leichtes Zwischendruch - die Frauenlektüre wie ich es dann immer nenn *g*
Lese-Maus kommentierte am 23. November 2013 um 11:02
Tintenherz von Cornelia Funke ( deshalb lese ich auch am liebsten Fantasy-Romane )
&
Die unendliche Geschichte von Michael Ende
EllaVampirella kommentierte am 17. Januar 2014 um 16:38
Ich weiß noch welches Buch ich zum ersten Mal ganz alleine gelesen habe, das besitze ich auch noch.
Das ist "Petruschkas Lackschuhe" von Vita Andersen! :) Das werde ich dieses Jahr nochmal lesen
sphere kommentierte am 17. Januar 2014 um 19:39
Es gab ein paar SF-Romane, an die ich mich jedoch kaum erinnere, nicht mal an die Autoren...davor waren es Die drei?, die ich oft gelesen habe.
Der große Wechsel, seitdem ich bewußter lese, kam 1988 mit "Sphere - Die Gedanken des Bösen" von Crichton. Im gleichen (oder 1 Jahr später?) kam noch "Demian" von Hesse, damit war es dann geschehen, ich wurde eine Leseratte :)