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Der Bundesermittler Aaron Falk ist auf dem Weg ins südaustralische Weinland, um bei einer Taufe dabei zu sein. Genau vor einem Jahr ist dort eine Frau verschwunden: Kim Gillespie hat offenbar ihr schlafendes Kind auf einer Kirmes zurückgelassen. Danach hat sie niemand mehr gesehen. Das Rätsel ihres Verschwindens ist immer noch nicht gelöst, und eine neue Suche beginnt. Falk versucht, die letzten Schritte von Kim zu rekonstruieren. Er begreift, dass die Ermittler vermutlich einen Fehler begangen haben: Sie haben das gesehen, was sie sehen wollten – und sind auf eine große Täuschung hereingefallen.
Die eigentliche Lösung des Falles war im Grunde etwas flach. Den absoluten riesigen Plottwist kann man bei Jane Harper nicht erwarten. Normalerweise würde mich das massiv stören, allerdings muss ich sagen, das Harper eine absolut packende Erzählweise hat, die mich tief in die Geschichte eintauchen lies.
Ich mag Aaron Falk als Figur sehr und es ist schade, dass dies wohl der letzte Band mit ihm zu sein scheint. Der Roman (ein richtiger Thriller ist es für mich ehrlicherweise nicht, da...