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Nachdem die Letzte Wacht bezwungen ist, trennt die Abenteurer nur noch die Kornkoppen von ihrem Ziel. Ein ehemals fruchtbares, inzwischen brach liegendes Land. Doch verlassen ist es keineswegs. Moderne Maschinen durchstreifen das Gebiet. Unter der Herrschaft des Alchemisten Hakkenbeisser und seiner Trand entsteht hier ein Ring aus Stahl um die vernebelte Hauptstadt. Zu allem Übel macht auch noch der wiedererweckte Baron die Kornkoppen unsicher und bekommt dabei unverhoffte Unterstützung. Auf welcher Seite er steht, weiß niemand. Samuel und seine Gefährten müssen sich erneut einen Pfad durch gefährliches Gelände bahnen ...
Es geht weiter mit Samuels zusammengewürfelten Team und dem Baron.
Der zweite Band setzt genau da an, wo der erste aufhört.
Durch einen kurzen Rückblick ist man auch direkt wieder in der Handlung drin, sodass man schnell weiterlesen kann.
Im Laufe der Geschichte trifft man als Leser erneut auf viele interessante neue, aber auch bereits bekannte Wesen und Gestalten.
Auch unser Beobachter ist natürlich wieder mit von der Partie und die Anmerkungen des obersten Lektors...
Rezension „Baronica: Eine Welt aus Stahl und Glas“ von Jon Barnis
Meinung
High Fantasy vom Feinsten mit einer Welt, die man so schnell nicht vergisst. Dies waren, trotz kleiner Kritik, meine Gedanken nach dem ersten Band. Natürlich musste die Fortsetzung direkt im Anschluss folgen, denn zu warten, wäre für mich undenkbar gewesen.
Auch in diesem Band zeigt sich der Stil des Autors in Bestform. Komplexität trifft auf...
Das Buch befindet sich in einem Regal.