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Bei Deggendorf wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Auf ihrer Schulter prangt ein geheimnisvolles Symbol: ein eingebranntes Keltenherz. Gleichzeitig entdecken Wanderer im Bayerischen Wald ein menschliches Herz in einer keltischen Opferstätte. Damit beginnt für Kommissar Moritz Buchmann und seine Kollegin Melanie Güßbacher die atemlose Jagd nach dem Täter. Bald müssen sie sich fragen, ob sie ihm wirklich auf der Spur sind, oder ob er sie zu Figuren in einem Spiel gemacht hat, das sie nicht gewinnen können.
Dieser Krimi ist der 5. Fall für Moritz Buchmann und das Team unter Melanie Güßbacher. Diesmal dauert es ein wenig bis der Ermittler in das Geschehen einsteigt, nur um von einem Tatort zum Nächsten eilen zu dürfen/müssen.
Die Story ist stellenweise gruselig, da die Ermordeten in gute alter keltischer Tradition gefoltert und verstümmelt werden. So wurde zweien auf einem Opferstein im Bayerwald das Herz herausgerissen und einer jungen Frau mit einem Brandeisen der sogenannte „...
Das Buch befindet sich in einem Regal.