Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Hallo lieber Besucher! Noch kein Account vorhanden? Jetzt registrieren! | Über Facebook anmelden
Claudia Herbers autobiografische Kurzgeschichten sind so bunt und abwechslungsreich wie die vier Jahreszeiten. Gerne erinnert sie sich an die Zeit zurück, als das Frühjahr nach Brennnessel-Spinat, Mai-Bowle und dem obligatorischen Frühjahrsputz roch und man im Herbst dicke Bohnen aß und Juckpulver aus Hagebutten herstellte. Wie toll doch das Rollschuhlaufen in den Sommerferien war, wie schön die Schneeballschlachten und die Winterfeiertage mit all den Liedern! In ihren Geschichten über eine heile Kindheit und Jugend in den Sechziger- und Siebzigerjahren nimmt Claudia Herber die Besonderheiten jener Zeit etwas genauer unter die Lupe und weckt dabei die ein oder andere Erinnerung. Diese außergewöhnliche Autobiografie in Kurzgeschichten ist sowohl zum Vorlesen für Menschen mit beginnender Demenz geeignet als auch für jeden anderen Leser, der eine kleine Zeitreise in zwei aufregende Jahrzehnte unternehmen will.
In kurzen Geschichten erzählt die Autorin, eingeteilt in „Alltägliches“ und in die vier Jahreszeiten, über Ereignisse, die sie selbst in den 60er und 70er Jahren erlebte. Claudia Herber, die 1965 in einem kleinen Hunsrückdorf geboren wurde, gibt persönliche Einblicke in die verschiedensten Bereiche des damaligen Lebens. Sie berichtet sehr lebendig, authentisch und in einfachen Wörtern und nicht zu langen Sätzen. Wie sie betont, sind die Kurzgeschichten auch zum Vorlesen für Menschen mit...
Das Buch befindet sich in einem Regal.