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Die vielen Themen einer Patchworkfamilie sind nicht so leicht in einen herkömmlichen Stammbaum einzuordnen, wie Wolfram das gerne hätte. Seine Zwillingssöhne sind bei seiner Ex-Frau Frauke aufgewachsen, sie lehnen seit ihrer Jugend jeden Kontaktversuch ihres Vaters ab. Natürlich beißen sich auch seine drei Töchter aus der zweiten Ehe mit Sylke und Conny, Wolframs dritte Frau, an seiner Lebensaufgabe die Zähne aus. Wird es jemandem in der weit verästelten Familie gelingen, die Missverständnisse zu lösen und die Axt am Stammbaum anzulegen? Eine Familiensaga für alle, in deren Familie auch nicht alles rosig läuft.
Die Geschichte „Der sperrige Stammbaum“ handelt von dem Ehepaar Wolfram und Conny und deren verzwickter Patchworkfamilie.
Zu Beginn der Erzählung wurde man in die zunächst verwirrenden Familienverhältnisse reingeworfen. Allerdings hat sich das Bild immer mehr geklärt und man taucht vollständig in die Geschichte ein. Immer wieder gab es auch Skizzen von dem Stammbaum der Familie, wodurch man seine kleinen Verständnisprobleme, bezüglich der Verhältnisse der einzelnen Mitglieder...
Vom Titel her „Der sperrige Stammbaum: Ein Vater sucht nach seinen Söhnen“ habe ich mir mehr von dieser Suche erwartet.
Jeder geht mit Trennung anders um. Auch war der Bruch zwischen Wolfram und seiner Frau in den 70igern, wenn ich es richtig gelesen habe, also zu einer Zeit, in der Väter noch nicht so viele Rechte hatten. Doch in meinen Augen hat Wolfram nie wirklich versucht den Kontakt zu seinen Söhnen konsequent aufrecht zu erhalten. Oder es kam eindeutig zu wenig durch.
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Das Buch befindet sich in 2 Regalen.