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Ausgezeichnet als » Lieblingsbuch der französischen BuchhändlerInnen«. »Der Roman strahlt eine unglaubliche Kraft aus. Erzählt über Liebe und Freundschaft. Und weiß um den Trost, den Musik bringen kann.« Christine Westermann
Was sucht ein alter Mann wie er dort? Auf Bahnhöfen, am Flughafen? Und spielt dort Klavier? Seine flinken Finger gleiten virtuos über die Tasten. Er spielt Beethoven, wartet auf jemanden, der vielleicht eines Tages aus einem Zug aussteigt. Wartet darauf, dass eine Hand sich auf seine Schulter legt. Es ist eine lange Geschichte. Alles begann vor fünfzig Jahren in einem Waisenhaus in den Pyrenäen. Dort gab es Teufel und Heilige. Und ein Mädchen namens Rose.
Voller Wärme und Menschlichkeit erzählt Jean-Baptiste Andrea eine berührende Lebensgeschichte, die vor fünfzig Jahren in einem Waisenhaus in den Pyrenäen beginnt und an einem Klavier in Paris endet. Ein Roman über Liebe und Freundschaft. Über die universelle Kraft der Musik. Über Hoffnung, die nicht stirbt.
Ich war ein wenig skeptisch, ob ich mich wohl mit einer Geschichte über Waisenkinder anfreunden kann. Aber der unglaublich tolle Erzählstil nimmt einen sofort mit.
„Der alte Rothenberg gab mir Klavierunterricht. Er war zerknittert wie Papier, das Gesicht, der Hals, die Hände. Eine Blindenschrift aus Falten, dass einem schwindlig wurde. Wann immer ich ihn sah, hätte ich ihn am liebsten gebügelt.“
So etwas ist originell, elegant, bildhaft und auch noch komisch. Das Lesen ist ein...
Das Buch befindet sich in 2 Regalen.